EADS mit besserem Quartalsergebnis

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EADS startete solide in das Jahr 2013. Das Wachstum von Umsatz und Rentabilität im ersten Quartal ist die Folge gestiegener Auslieferungen von Zivilflugzeugen. Trotz des vorherrschenden Marktumfelds blieb der Umsatz aus dem Verteidigungsgeschäft dank eines positiven Mix aus Serien- und Entwicklungsprogrammen sowie langfristigen Verträgen stabil.

Der Auftragseingang(5) stieg deutlich auf 49,9 Mrd. Euro, der Auftragsbestand belief sich Ende des ersten Quartals auf 614,3 Mrd. Euro. Das berichtete EBIT* lag Ende März 2013 bei 596 Mio. Euro, die Nettoliquidität belief sich auf 9,2 Mrd. Euro.

„Für EADS war das Quartal ereignisreich: Die Aktionäre haben der neuen Führungsstruktur zugestimmt, das Aktienrückkaufprogramm schreitet voran und der Anteil der Aktien in Streubesitz hat erheblich zugenommen“, sagte EADS CEO Tom Enders. „Aus operativer Sicht sind wir – mit höherem Umsatz und besserer Rentabilität – gut in das Jahr 2013 gestartet. Das Management konzentriert sich weiterhin auf ein anhaltendes Ergebniswachstum für 2013 und darüber hinaus.“

Umsatz zum Vorjahr gestiegen

Im ersten Quartal 2013 stieg der Umsatz von EADS um neun Prozent auf 12,4 Mrd. Euro (Q1 2012: 11,4 Mrd. Euro) und spiegelte insbesondere den Anstieg der Auslieferungen bei Airbus Commercial wider. Der Umsatz von und Cassidian blieb im Vergleich zum Vorjahr weitgehend stabil. Das Verteidigungsgeschäft des Konzerns verzeichnete einen Umsatz von 2,3 Mrd. Euro.

Das EBIT* vor Einmaleffekten – die Kennzahl zur Erfassung der operativen Gewinnspanne ohne Berücksichtigung von Einmaleffekten aus Rückstellungsveränderungen für Programme und Restrukturierungen oder Währungsschwankungen – stieg auf 741 Mio. Euro für EADS (Q1 2012: 475 Mio. Euro a) sowie auf 601 Mio. Euro für Airbus (Q1 2012: 314 Mio. Euro a), maßgeblich getragen vom guten operativen Ergebnis bei Airbus Commercial. Die EBIT*-Marge des Konzerns vor Einmaleffekten verbesserte sich auf 6,0 Prozent.

Das berichtete EBIT* von EADS stieg auf 596 Mio. Euro (Q1 2012: 333 Mio. Euro a). Darin enthalten waren Einmalaufwendungen von insgesamt 145 Mio. Euro bei Airbus; 14 Mio. Euro entfielen dabei wie erwartet auf die technische Lösung für die Verbindungsklammern zwischen Flügelhaut und innerer Flügelstruktur. Zudem spiegelten sich die Währungsdifferenz von Dollar-Zu- und Abflüssen zu unterschiedlichen Zeitpunkten sowie bilanzielle Neubewertungen mit 131 Mio. Euro im ersten Quartal negativ in den Einmaleffekten wider.

Das Finanzergebnis lag bei -251 Mio. Euro (Q1 2012: -143 Mio. Euro). Die Differenz gegenüber dem ersten Quartal 2012 geht insbesondere auf negative Effekte aus wechselkursindizierten Neubewertungen zurück. Das Konzernergebnis stieg deutlich auf 241 Mio. Euro (Q1 2012: 126 Mio. Euro a), was einem Gewinn je Aktie von EURRROO 0,29 Euro (Q1 2012: 0,15a Euro) entspricht.

Investitionen erhöht – Auftragseingang gestiegen

Dank günstiger Phaseneffekte bei Airbus Commercial, einschließlich der Aktivierung von Entwicklungskosten für die XWB nach IAS 38, sanken die Aufwendungen für eigenfinanzierte Forschung & Entwicklung (F&E) auf 624 Mio. Euro (Q1 2012: 726 Mio. Euro).

Der Free Cash Flow vor Übernahmen belief sich auf -3,195 Mrd. Euro (Q1 2012: -1,233 Mrd. Euro). Dieser Trend spiegelt einen Anstieg des Nettoumlaufvermögens bei Airbus und Eurocopter sowie saisonale Effekte im Regierungsgeschäft des Konzerns wider. Die Investitionen stiegen auf 670 Mio. Euro, um Entwicklungsprogramme voranzutreiben. Die Nettoliquidität des Konzerns belief sich zum Ende des ersten Quartals auf 9,2 Mrd. Euro (Jahresende 2012: 12,3 Mrd. Euro).

Der Auftragseingang(5) von EADS stieg deutlich auf 49,9 Mrd. Euro (Q1 2012: 12,0 Mrd. Euro); er profitierte von bedeutenden Bestellungen bei Airbus Commercial. Trotz des schwierigen Marktumfelds erhielt der Konzern weiterhin Aufträge aus dem militärischen und öffentlichen Sektor; gegenüber dem Vorjahr war jedoch ein Rückgang zu verzeichnen. Ende März 2013 war der Auftragsbestand(5) auf 614,3 Mrd. Euro angewachsen (Jahresende 2012: 566,5 Mrd. Euro) und bildet damit eine gute Basis für das künftige Wachstum des Konzerns. Der Auftragsbestand im Verteidigungsgeschäft belief sich auf 49,9 Mrd. Euro (Jahresende 2012: 49,6 Mrd. Euro). Zum 31. März 2013 beschäftigte EADS 142.142 Mitarbeiter (Jahresende 2012: 140.405).

Ausblick

Auf Grundlage der Ergebnisse des ersten Quartals 2013 bekräftigt EADS die Prognose für das Gesamtjahr 2013. Der Ausblick für das 2013 basiert auf der Annahme, dass Weltwirtschaft und gemäß der vorherrschenden unabhängigen Prognosen wachsen und dass die aktuelle Staatsschuldenkrise zu keinen größeren Turbulenzen führt.

Die Zahl der Bruttobestellungen für Zivilflugzeuge wird im Jahr 2013 die Zahl der Auslieferungen voraussichtlich übersteigen und bei rund 700 Flugzeugen liegen. Airbus dürfte 600 bis 610 Zivilflugzeuge ausliefern und damit erneut einen Anstieg der Auslieferungszahlen erreichen.

Aufgrund des Rückgangs bei den A380-Auslieferungen und basierend auf einem angenommenen Wechselkurs von 1 Euro = 1,35 US-Dollar dürfte der Konzernumsatz 2013 moderat wachsen.

Für 2013 strebt EADS durch eine weitere Verbesserung der 2012 erzielten operativen Gewinnspanne ein EBIT* vor Einmaleffekten von 3,5 Mrd. Euro an sowie einen Gewinn je Aktie vor Einmaleffekten von rund 2,50 Euro(2012: 2,24 Euro) vor dem laufenden Aktienrückkauf.

Abgesehen von den bereits bekannten Auswirkungen der Reparatur der A380-Flügel in Höhe von rund 85 Mio. Euro, die auf 25 Auslieferungen basieren, sollten sich die Einmaleffekte 2013 nach heutigem Stand auf folgende potenzielle Belastungen beschränken: auf das -XWB-Programm, auf Währungseffekte aufgrund der Differenz von Dollar-Zu- und Abflüssen zu unterschiedlichen Zeitpunkten sowie auf bilanzielle Neubewertungen.

Das A350-XWB-Programm birgt weiterhin Herausforderungen. Jede Änderung des Zeitplans könnte höhere Rückstellungen zur Folge haben.

EADS strebt für 2013 einen ausgeglichenen Free Cash Flow Break Even nach Kundenfinanzierungen und vor Übernahmen an.

EADS-Divisionen: Airbus mit deutlicher Verbesserung

Der konsolidierte Umsatz von Airbus erhöhte sich auf 9.181 Mio. Euro (Q1 2012: 8.019 Mio. Euro a), was vor allem auf den planmäßigen Hochlauf der Auslieferungen zurückzuführen war. Das konsolidierte Airbus-EBIT* hat sich mit 456 Mio. Euro mehr als verdoppelt (Q1 2012: 172 Mio. Euro a). Der Auftragseingang stieg auf 47,3 Mrd. Euro (Q1 2012: 7,9 Mrd. Euro a).

Der Umsatz von Airbus Commercial erhöhte sich auf 8.822 Mio. Euro (Q1 2012: 7.609 Mio. Euro a), getragen durch die mit 144 Flugzeugen deutlich gestiegenen Auslieferungszahlen (Q1 2012: 131 Flugzeuge). Das berichtete EBIT* von Airbus Commercial belief sich auf 463 Mio. Euro (Q1 2012: 135 Mio. Euro a), das EBIT* vor Einmaleffekten auf 608 Mio. Euro (Q1 2012: 277 Mio. Euro a). Das EBIT* von Airbus Commercial vor Einmaleffekten profitierte von einer besseren operativen Leistung mit günstigen Volumeneffekten und Preissteigerungen bei Flugzeugauslieferungen sowie positiven F&E-Phaseneffekten, einschließlich IAS 38.

Der Umsatz von Airbus Military stieg aufgrund des höheren Abrechnungsvolumens bei Tankflugzeugen und dem A400M-Programm deutlich auf 615 Mio. Euro (Q1 2012: 425 Mio. Euro). Das EBIT* von 15 Mio. Euro (Q1 2012: 11 Mio. Euro) spiegelt den Umsatzmix wider.

Airbus Commercial verbuchte im ersten Quartal 410 Nettobestellungen (Q1 2012: 90 Nettobestellungen) und verzeichnete dabei eine starke Nachfrage nach der -Familie. Lion Air bestellte 234 Flugzeuge, Air Lease Corp. gab 20 A350-900 und fünf A350-1000 in Auftrag. Das A350-XWB-Programm schreitet weiter voran, die Triebwerke des ersten A350 XWB Testflugzeugs (MSN1) wurden installiert. Die Vorbereitungen für den Erstflug laufen, und ein steiler Anstieg der Produktion für weitere Testflugzeuge steht bevor. Das A350-XWB-Programm bleibt weiterhin herausfordernd.

Airbus Military verzeichnete acht Nettobestellungen (Q1 2012: fünf Nettobestellungen) und lieferte drei Flugzeuge aus (Q1 2012: vier Flugzeuge). Das A400M-Programm hat weitere Fortschritte erzielt und die vollständige zivile Musterzulassung erhalten. Die erste Auslieferung an Frankreich ist für das zweite Quartal 2013 geplant. Die sogenannte „Initial Operating Clearance“ wird die Bereitstellung einer Maschine in einer mit dem Kunden zu vereinbarenden Basiskonfiguration ermöglichen. Anschließend werden die militärischen Fähigkeiten der A400M – wie mit den Kunden vereinbart – schrittweise ausgebaut.

Ende März verzeichnete Airbus einen konsolidierten Auftragsbestand in Höhe von 574,5 Mrd. Euro (Jahresende 2012: 525,5 Mrd. Euro a). Davon entfielen 554,2 Mrd. Euro (Jahresende 2012: 505,3 Mrd. Euro a) auf Airbus Commercial; dies entspricht einer Stückzahl von 4.948 Flugzeugen ohne ATR-Aufträge (Jahresende 2012: 4.682 Flugzeuge). Der Auftragsbestand von Airbus Military belief sich auf 21,1 Mrd. Euro (Jahresende 2012: 21,1 Mrd. Euro).

Starker Rückgank bei Eurocopter

Der Umsatz von Eurocopter sank um 13 Prozent auf 1.038 Mio. Euro (Q1 2012: 1.199 Mio. Euro). Die Division lieferte 58 Hubschrauber aus (Q1 2012: 72 Hubschrauber). Das EBIT* von Eurocopter fiel um 69 Prozent auf 20 Mio. Euro (Q1 2012: 64 Mio. Euro a). Belastet wurden EBIT* und Umsatz von technischen Problemen im Zusammenhang mit der Super-Puma-Hubschrauberflotte. Die Flugbeschränkungen wirkten sich sowohl auf den Lieferplan als auch die Services-Umsätze aus dem Hubschrauberbetrieb aus.

Im Jahresverlauf sollte sich das Geschäft erholen, da Eurocopter die Ursache der technischen Schwierigkeiten identifiziert hat. Die technische Lösung wird derzeit von den Behörden validiert. Im Vorjahresquartal (Q1 2012) hatten Umsätze und EBIT* von hohen Auslieferungszahlen profitiert, insbesondere bei der Super Puma.

Eurocopter und die Bundesregierung unterzeichneten erwartungsgemäß eine Absichtserklärung zur Reduzierung der Gesamtstückzahl der zu liefernden Militärhubschrauber. Positiv ist zu vermerken, dass an Stelle einiger stornierter NH90 TTH die Lieferung der Marineversion NH90 NFH vereinbart wurde. Weitere Kundengespräche laufen noch.

Im ersten Quartal 2013 verzeichnete Eurocopter 51 Nettobestellungen (Q1 2012: 93 Nettobestellungen). Ende März 2013 belief sich der Auftragsbestand von Eurocopter auf 12,7 Mrd. Euro (Jahresende 2012: 12,9 Mrd. Euro); dies entspricht 1.063 Hubschraubern (Jahresende 2012: 1.070 Hubschrauber).

Astriums Umsatz nahezu unverändert – Auftragseingang rückläufig

Der Umsatz von stieg im ersten Quartal um drei Prozent auf 1.369 Mio. Euro (Q1 2012: 1.325 Mio.), wobei höhere Umsätze im Geschäft mit Ariane 5 und mit Telekommunikationssatelliten teilweise von einem Rückgang im Services-Segment ausgeglichen wurden. Das EBIT* blieb aufgrund eines ungünstigeren Umsatzmix mit 66 Mio. Euro praktisch unverändert (Q1 2012: 65 Mio. Euro).

Der Auftragseingang erreichte im ersten Quartal 817 Mio. Euro (Q1 2012: 1,2 Mrd. Euro). Astrium erhielt Aufträge der Europäischen ESA für die Ariane 5 ME (Midlife Evolution) und für die Ariane 6 sowie einen langfristigen Auftrag über die Lieferung von Frankreichs erstem ultraschnellen Breitband-Satellitenkommunikationsnetz für militärische Anwendungen.

Astrium verzeichnete den 54. erfolgreichen Start einer Ariane 5 in Folge. Die Satelliten SPOT 6 und Pléiades 1B erhielten ihre In-Orbit-Qualifizierung. Im April nahm der von Astrium Services betriebene Militärsatellit Skynet 5D seinen vollen Betrieb auf. Der Auftragsbestand von Astrium belief sich Ende März 2013 auf 12,1 Mrd. Euro (Jahresende 2012: 12,7 Mrd. Euro).

Cassidian auf Vorjahresniveau

Der Umsatz von Cassidian erhöhte sich leicht auf 941 Mio. Euro (Q1 2012: EURRROO 925 Mio. Euro). Das EBIT* stieg von fünf Mio. Euro a auf sieben Mio. Euro an. Die operative Leistung lag erwartungsgemäß auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Die neue Organisation von Cassidian ist jetzt voll einsatzbereit, der Restrukturierungsplan ist angelaufen. Die Grenzsicherungsprogramme der Division bergen weiterhin Herausforderungen im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und Umsetzung.

Trotz knapper europäischer Verteidigungsbudgets verzeichnete Cassidian – einschließlich der Exportaufträge für Eurofighter und Lenkflugkörper sowie des Sensor-Geschäfts – ein „Book-to-Bill“-Verhältnis größer als 1. Im ersten Quartal des vergangenen Jahres waren die Auftragseingänge besonders hoch dank eines Eurofighter-Wartungsvertrages sowie eines Vertrages über Mica-Lenkflugkörper mit . Der Netto-Auftragseingang sank auf 1,1 Mrd. (Q1 2012: 1,8 Mrd. Euro). Der Auftragsbestand von Cassidian belief sich Ende März auf 15,5 Mrd. Euro (Jahresende 2012: 15,6 Mrd. Euro).

Im ersten Quartal 2013 konnte Cassidian mit dem erfolgreichen Erstflug des unbemannten Flugzeugs Atlante und dem ersten des vollständig integrierten Euro-Hawk-Systems im Bereich unbemannte Flugsysteme gute Fortschritte verzeichnen.

* EADS verwendet das EBIT vor Goodwill-Wertminderungen und außerordentlichen Posten als Schlüsselindikator für die wirtschaftliche Leistung. Der Terminus „außerordentliche Posten“ bezieht sich auf Sachverhalte wie Aufwendungen aus Abschreibungen der aufgedeckten stillen Reserven aus der Gründung von EADS, dem Airbus-Unternehmens-Zusammenschluss, der Gründung von MBDA sowie in diesem Zusammenhang stehende Wertminderungen aufgrund von Werthaltigkeitstests.

a. Bestimmte Zahlen für das erste Quartal 2012 und das Jahresende 2012 wurden angepasst, um der veränderten Pensionsbilanzierung gemäß IAS 19 Rechnung zu tragen. Die Daten von Airbus spiegeln zudem die Konsolidierung von ATR und Sogerma innerhalb Airbus Commercial wider. In der Vergangenheit wurden ATR und Sogerma unter Übrige Aktivitäten konsolidiert.

Hinweis zu den Angaben

Bestimmte Aussagen dieser Mitteilung geben keine historischen Fakten wieder, sondern sind vorausschauende Aussagen und Erwartungen, die sich auf die Überzeugungen der Geschäftsleitung stützen und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken und Unsicherheiten.

Fußnoten:

  1. Gewinn vor Zinsen, Steuern, Wertminderungen, Abschreibungen und außerordentlichen Posten.
  2. Gewinn vor Zinsen und Steuern, vor Goodwill-Wertminderungen und außerordentlichen Posten.
  3. EADS verwendet weiterhin den Terminus Konzernergebnis. Das Konzernergebnis ist identisch mit dem Ergebnis, das den Eigentümern des Mutterunternehmens gemäß den IFRS-Regeln zusteht.
  4. Das Konzernergebnis vor Einmaleffekten entspricht dem Konzernergebnis bereinigt um Einmaleffekte im EBIT*. Es beinhaltet nicht das Übrige Finanzergebnis (außer der Aufzinsung abgezinster Rückstellungen) sowie alle steuerlichen Effekte der genannten Sachverhalte. Das Konzernergebnis* vor Einmaleffekten ist das Konzernergebnis vor Einmaleffekten, vor Goodwill-Wertminderungen, außerordentlichen Posten und darauf entfallenden Steuern. Folglich entspricht der Gewinn je Aktie* vor Einmaleffekten dem Gewinn je Aktie basierend auf dem Konzernergebnis* vor Einmaleffekten.
  5. Beiträge und Bestände aus dem zivilen Flugzeuggeschäft zum Auftragseingang bzw. Auftragsbestand von EADS basieren auf Listenpreisen.
  6. Die berichtspflichtigen Segmente Airbus Commercial und Airbus Military sind Teil der Airbus-Division. Eliminierungen werden auf Divisionsebene vorgenommen.