Horst Amann soll Terminal 3 am Flughafen Frankfurt verwirklichen

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Nachdem der Aufsichtsrat der AG Mitte April die Entscheidung für den Bau eines neuen Terminals bestätigt hat, wurde nun auch der Verantwortliche für das Projekt benannt: Horst Amann kehrt an den zurück. Künftig verantwortet er als technischer Leiter die Umsetzung des Bauvorhabens und berichtet an den Finanzvorstand der AG, Dr. Matthias Zieschang. Nachdem Amann den für die Deutsche Bahn an deren Schnellverkehrs-Schienennetz angebunden hatte, wechselte er im Jahr 2000 zur Fraport AG und verantwortete dort die Planfeststellung und Umsetzung des Flughafenausbaus, insbesondere den Bau der Landebahn Nordwest.

„Wir freuen uns, dass wir Horst Amann für diese Aufgabe gewinnen konnten. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Bereich Infrastrukturausbau, gerade auch hier am , ist er hervorragend qualifiziert für eines der großen Infrastrukturprojekte in Deutschland“, hebt Zieschang hervor. Die Fraport AG wird bis zum Jahr 2022 die erste Baustufe von Terminal 3 errichten. Das Vorhaben ist mit 2,5 bis 3 Milliarden Euro budgetiert und wird dem eine zusätzliche Terminalkapazität für etwa 14 Millionen pro Jahr bringen.

Am 01. August 2012 wechselte er als technischer Geschäftsführer zur Brandenburg International GmbH. Amann wird ab 1. Mai seine neue Aufgabe bei der Fraport AG antreten.