Unter dem Titel „Stärken“ ist jetzt der fünfte integrierte Bericht der Flughafen München GmbH (FMG) erschienen. Auf knapp 200 Seiten präsentiert die FMG darin ihre Verkehrs- und Wirtschaftsergebnisse aus dem Jahr 2014 sowie alle relevanten Daten, die über die nachhaltige Entwicklung des Münchner Flughafens Auskunft geben. Mit insgesamt 39,7 Millionen Fluggästen erzielte der Münchner Airport im vergangenen Jahr einen neuen Passagierrekord. Auch in wirtschaftlicher Hinsicht war das Geschäftsjahr 2014 mit einem Konzernumsatz von rund 1,2 Milliarden Euro und einem Jahresergebnis (EAT) von gut 100 Millionen Euro sehr erfolgreich für den Flughafen Münchens.
Der integrierte Bericht vereint als zentrale Unternehmenspublikation die Finanz- und Nachhaltigkeitsberichterstattung des Münchner Flughafens. „Stärken“ erläutert, welche Kompetenzen den Airport so erfolgreich machen. Neue Bestandteile sind in diesem Jahr eine App, die die Bilderstrecke am Anfang des Berichts virtuell zum Leben erweckt, eine komfortable Leserführung über ein ausklappbares Inhaltsverzeichnis sowie der Einsatz von mehr Schaubildern und einer großformatigen Infografik.
Auch das Niveau der Berichterstattung wurde 2014 weiter gesteigert: „Stärken“ ist erstmals nach der neuesten Richtlinie G4 der GRI (Global Reporting Initiative) für Nachhaltigkeitsberichterstattung veröffentlicht. Ausgewählte, wesentliche Nachhaltigkeitsindikatoren wurden erfolgreich einer externen betriebswirtschaftlichen Prüfung unterzogen. „Diese unabhängige Prüfung erhöht die Glaubwürdigkeit unserer Nachhaltigkeitsleistungen und illustriert zugleich, wie ernst wir das Thema Nachhaltigkeit am Flughafen München nehmen“, so Dr. Michael Kerkloh, Vorsitzender der FMG-Geschäftsführung.
Die FMG verbindet mit der Veröffentlichung des Berichts auch dieses Jahr wieder eine große Befragung ihrer Anspruchsgruppen. Die Leser des integrierten Berichts haben die Möglichkeit, unter www.munich-airport.de/befragung ein Feedback zur Berichterstattung abzugeben und wesentliche Themen für eine nachhaltige Konzernentwicklung zu bewerten. Den vollständigen Bericht gibt es hier. Eine Kurzfassung gibt es hier.