A330-200 und 767-300ER für Thomas Cook Airlines

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Vier neue Langstreckenflugzeuge vergrößern ab Mai 2016 die Flotten von Condor und Thomas Cook UK. Bei Condor ergänzen drei Boeing 767-300ER die bestehenden 13 Flugzeuge des gleichen Typs.

Auch Thomas Cook UK setzt mit einem zusätzlichen A330-200 auf ein bewährtes Flugzeugmuster: Der Neuzugang ist die siebte A330, die für Thomas Cook Airlines UK zu den schönsten Zielen weltweit fliegt. „Wir freuen uns sehr über den Zuwachs unserer Langstreckenflotte, zeigt er doch, dass wir erfolgreich am Markt sind und kontinuierlich wachsen“, so Ralf Teckentrup, Chief Commercial Officer von Thomas Cook Group Airlines und CEO von Condor. „Dank der neuen Maschinen können sich in Zukunft noch mehr von unserem mehrfach ausgezeichneten Service und von der hohen Qualität unseres Produktangebots überzeugen. Mit den zusätzlichen Flugzeugen fliegen wir bestehende Ziele häufiger an und bieten unseren Kunden ganz neue Destinationen wie zum Beispiel Austin in Texas, das wir ab Sommer 2016 neu in den Condor Flugplan aufnehmen.“

Die erste Boeing 767 wird schon ab Mai 2016 für Condor auf der Langstrecke zum Einsatz kommen. Die beiden weiteren Maschinen folgen im Juli. Bei der Aufteilung der Klassen setzt Condor auf zwei bewährte Konfigurationen: Während eine Boeing 767 mit 30 Business, 35 Premium und 180 Economy Class Sitzen auf Reisen geht, verteilen sich die Klassen bei den anderen beiden Neuzugängen auf 18 Business, 35 Premium und 206 Sitze. Alle Sitze verfügen über einen persönlichen Touchscreen Monitor mit Zugang zum umfangreichen Unterhaltungsangebot.

Ebenfalls im Mai erhält Thomas Cook UK ihren A330, der mit 49 Premium und 265 Sitzen ausgestattet ist. Auch hier haben alle Passagiere Zugriff auf ein Video-on-Demand Entertainment System. Mit dem mittlerweile siebten A330 setzt die mit der Heimatbasis Manchester den Ausbau der Langstrecke fort und bietet in diesem Jahr Los Angeles, und Kapstadt als neue Ziele an.

Sowohl Condor als auch Thomas Cook UK setzen die jeweiligen Flugzeugmuster bereits seit Jahren ein und verfügen über große Erfahrung in deren Betrieb und Wartung. Die neuen Maschinen können daher schnell in den laufenden Flugbetrieb integriert werden und das Langstreckennetz des Ferienfliegers verstärken.