Austrian Airlines mit weniger Passagieren Anfang 2014

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Die Group hat im ersten Quartal 2014 über 2,2 Millionen befördert. Das entspricht einem Minus gegenüber dem Vorjahr von 2,3 Prozent. Die Kapazität wurde leicht um 0,4 Prozent erhöht. Die Passagierkilometer (RPK) sind um 0,7 Prozent gestiegen. Die Auslastung verbesserte sich somit um 0,2 Prozentpunkte auf 74,2 Prozent.

Im Einzelmonat März sind rund 850.000 mit geflogen. Das sind um 4,4 Prozent weniger Passagiere als im Vorjahr. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass im vergangenen Jahr in den März gefallen ist, heuer aber erst im April stattfindet. Die Kapazität wurde um 1,1 Prozent reduziert. Die Passagierkilometer (RPK) sind um 2,9 Prozent zurückgegangen. Die Auslastung ist um 1,4 Prozentpunkte auf 75,9 Prozent gesunken.

Krim-Krise: Kapazitäten von Ost nach West verlagert

"Die Krisenherde im Nahen Osten, Russland und der Ukraine drücken auf die Nachfrage. Wir haben unsere Kapazitäten daher entsprechend angepasst", erklärt Karsten Benz, Chief Commercial Officer von . "Das Plus bei der Auslastung auf der Langstrecke zeigt einmal mehr, dass wir mit der -Expansion richtig liegen."

Im ersten Quartal 2014 sind in Europa fast 1,9 Millionen Passagiere mit geflogen. Das sind um 2,7 Prozent weniger Passagiere als im Vorjahr. Die Auslastung ist um 0,7 Prozentpunkte auf 70,4 Prozent gesunken.

Passagierzahlen und Auslastung im März rückläufig

Im März 2014 sind rund 719.700 Passagiere in Europa mit Austrian Airlines geflogen. Das sind um 4,2 Prozent weniger Passagiere als im Vorjahr. Die Auslastung ist um 0,9 Prozentpunkte auf 73,7 Prozent gesunken.

Im ersten Quartal 2014 sind rund 354.300 Passagiere mit Austrian Airlines auf der Langstrecke geflogen. Das sind um 0,4 Prozent weniger Passagiere als im Vorjahr. Die Auslastung ist um 0,9 Prozentpunkte auf 77,7 Prozent gestiegen.

Im März 2014 sind rund 130.100 Passagiere mit Austrian Airlines auf Interkontinental-Flügen geflogen. Das sind um 5,6 Prozent weniger Passagiere als im Vorjahr. Die Auslastung ist um 2,1 Prozentpunkte auf 77,8 Prozent gesunken.