Vielflieger profitieren bei airberlin und ihren Partnerairlines ab sofort von neuen Vorteilen. Teilnehmer des business points-Programms für kleine und mittelständische Unternehmen können für jeden Flug mit airberlin, Etihad Airways und den Etihad Airways Partners (EAP) Punkte sammeln. Künftig können diese Punkte auch in Meilen des Vielfliegerprogramms topbonus umgewandelt werden. Ein Punkt entspricht 15 topbonus Prämienmeilen. Der Vorteil für airberlins Passagiere: business points und topbonus Meilen können auf jedem Flug parallel gesammelt werden. Aber auch für Economy-Reisende gibt es ein paar Neuerungen beim Flugerlebnis. Einlösemöglichkeiten der Meilen bei topbonus sind etwa Prämienflüge, Upgrades in die Business Class oder für einen XL-Seat/Preferred Seat für mehr Komfort auf Geschäftsreisen sowie Gutscheine und Sachprämien.
Im business points Programm wurde zudem die benötigte Punkteanzahl für einen Prämienflug auf europäischen Strecken gesenkt. Ab sofort sind nur noch 400 statt bisher 1.000 Punkte erforderlich. „Rund 20.000 mittelständische Unternehmen nutzen bereits unser business points Programm. Mit dem Relaunch des Programms wollen wir diese Zahl weiter steigern. Mit der Ausweitung der Business Class auf alle airberlin Flüge haben wir uns in den letzten Monaten noch stärker im Geschäftsreisesegment positioniert“, sagt Götz Ahmelmann, Chief Commercial Officer bei airberlin.
„Economy Light“ zählt wieder
Auf Kurz- und Mittelstrecken bietet airberlin den günstigen „Economy Light“-Tarif an. Bisher galten Flüge in diesem Tarif nicht für die topbonus Statuserreichung über den sogenannten „Flugzähler“. „Der starke Wunsch unserer loyalen Teilnehmer, die diesen Tarif regelmäßig auf ihren Kurz- und Mittelstreckenflügen nutzen, hat uns veranlasst, ihn wieder in die Flugzähler-Option zur Statuserreichung und zum Statuserhalt aufzunehment“, sagt Anton Lill, Geschäftsführer der topbonus Ltd. Ab sofort werden damit alle Tarife von airberlin und NIKI auch für diese Art der Statusqualifikation berücksichtigt.
Neue Business Class – auch auf Kurzstrecke
Im April fliegen die ersten Airbus A330-200 mit einer nochmals optimierten Business Class. Die komfortablen FullFlat-Sitze mit 180 cm Liegefläche werden sukzessive vom Nachfolgermodell abgelöst. Die neuen Sitze bieten mehr Ablagefläche und unterstützen so den Reisekomfort der Passagiere. Auch farblich überrascht die neue Business Class: Die Sitze sind in elegantem Schwarz mit Lederakzenten gehalten. Auch der Teppich in der gesamten airberlin Langstreckenkabine ist künftig schwarz. In Kombination mit Holzelementen in der Galley soll der Premiumcharakter der Business Class noch stärker hervorgehoben werden.
Seit fünf Monaten bietet die deutsche Fluggesellschaft auch auf der Kurz- und Mittelstrecke eine Business Class an. Und diese wird sehr gut angenommen. „Wir begrüßen bald den 100.000 Passagier in unserer European Business Class. Dies übertrifft alle unsere Erwartungen. Wir prüfen daher die Option, den Service auszuweiten“, sagt Götz Ahmelmann, CCO von airberlin. Besonders stark nachgefragt ist die europäische Business Class auf innerdeutschen Flügen sowie Zubringerflügen zu den Langstreckenverbindungen ab Berlin und Düsseldorf.
Frischer Wind auch in der Economy Class
Die Economy Class der Langstreckenflugzeuge wird ebenfalls einer optischen Auffrischungskur unterzogen. Die bequemen Kopfstützen mit ausklappbaren Seitenteilen für mehr Stabilität während des Schlafs werden gegen eine neue Version aus rotem Leder ausgetauscht. Die Sitze der XL-Seats sind künftig mit Kopflatzen in der Fabre „butter scotch“ gekennzeichnet. airberlin bietet ihren Passagieren auf Langstreckenflügen 46 XL-Seats mit 20 Prozent mehr Beinfreiheit und somit den größten Sitzabstand auf Interkontinentalflügen in der Economy Class.
Kulinarik an Bord mit airgusto
Passagiere, die einen Langstreckenflug in der Economy Class mit airberlin gebucht haben, können inzwischen aus mehr als 20 Menüs von 17 verschiedenen Szenerestaurants wählen. Am beliebtesten auf der airgusto Speisekarte ist bei den airberlin Gästen das Indian Butter Chicken des Düsseldorfer Szenerestaurants „Kirtis Dhaba“. Am häufigsten bestellt werden die Mehrgang-Menüs auf Flügen nach New York und Miami.
Um sicherzustellen, dass der Geschmack und die Textur der Speisen auch in 10.000 Metern Höhe qualitativ genauso überzeugen wie beim Restaurantbesuch in Berlin, Düsseldorf, New York oder Abu Dhabi, gilt der Qualität und Frische besonders hohe Aufmerksamkeit. Die Gerichte werden nach den Originalrezepten der Partner-Restaurants zubereitet und von Köchen abgeschmeckt, die auf das Catering in der Luft spezialisiert sind. Die Menüs werden dann unter strengen Sicherheits- und Hygienestandards ins Flugzeug verladen und an Bord auf Porzellangeschirr serviert. Die Bestellung ist bis zwölf Stunden vor Abflug mithilfe der Buchungsnummer online oder über die kostenfreie iFleat-App möglich.
aircafé
airberlin vereinheitlicht die Namen für ihre Serviceelemente. Aus den Exklusiven Wartebereichen wird nun das aircafé. Der Begriff geht Hand in Hand mit dem Restaurantservice airgusto auf Langstreckenflügen und der airbistro Speisekarte auf Kurz- und Mittelstreckenflügen.
Der bereits verfügbare kostenfreie Internetzugriff wird vereinfacht. „Umfragen haben gezeigt, dass unsere Gäste sich eine intuitivere Anmeldung wünschen. Wir haben dies mit unserem Anbieter umgehend umgesetzt, um unseren Gästen den bestmöglichen Service zu bieten“, kommentiert Ahmelmann die Änderungen.
Außerdem haben die Fluggäste Zugriff auf ein digitales Angebot von mehr als 150 Zeitungen und Zeitschriften. Zur Auswahl stehen Titel in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Arabisch. Zugang zum aircafé haben alle topbonus Teilnehmer mit einer Statuskarte Silver, Gold oder Platinum sowie Gäste mit einem Flugticket in der Business Class oder im Economy Flex-Tarif.