Germania fliegt Route Berlin – Skopje

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In diesem Jahr gibt es Geschenke schon vor dem Fest: Berliner und Brandenburger mit Wurzeln in Mazedonien dürfen sich vor Weihnachten über eine neue Flugverbindung von nach freuen. In Zusammenarbeit mit dem Reiseveranstalter Air Prishtina fliegt Germania ab sofort zweimal wöchentlich nonstop vom Flughafen -Schönefeld in die mazedonische Hauptstadt.

Hartmut Mehdorn, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin GmbH: "Germania ist ein wichtiger Partner am Standort Schönefeld. Mit der gemeinsamen Verbindung von Air Prishtina und Germania in die mazedonische Hauptstadt schließen wir eine Lücke im Streckennetz am Standort Berlin. Wir wünschen der neuen Route viel Erfolg."

Brücke für Freunde und Familien

Leyla Ibrahimi-Salahi, VR-Präsidentin und CEO der Air Prishtina AG: "In Berlin und leben besonders viele Mitbürger aus dem Kosovo und Mazedonien. Die Nonstopflüge mit Germania bieten nun eine komfortable und schnelle Möglichkeit, um Familie und Freunde in der Heimat zu besuchen. Gerade jetzt zu den Jahresschluss-Feierlichkeiten, sind die Flüge bereits bestens gebucht", so Ibrahimi-Salahi.

Zum ersten Mal war nun "Take-Off" für ST1992. Die Strecke wird immer montags und freitags geflogen. Montags startet ST1992 um 17:55 Uhr in Berlin und erreicht Skopje um 20:15 Uhr. Der Rückflug hebt um 21:00 Uhr in der mazedonischen Hauptstadt ab und landet um 23:25 Uhr in Schönefeld. Freitags ist bereits um 15:25 Uhr Abflug in SXF, mit Ankunft in Skopje: 17:45 Uhr. In der Gegenrichtung heben die Germania-Jets um 18:30 Uhr in Skopje ab (Ankunft Berlin: 20:55 Uhr).

Oliver Pawel, Chief Commercial Officer (CCO) von Germania: "Air Prishtina ist seit vielen Jahrzehnten einer der Innovationsführer, wenn es um ethnischen Flugverkehr aus Deutschland auf den Balkan geht. Wir freuen uns sehr, dass wir diese Erfolgsgeschichte nun gemeinsam fortsetzen und den Mitbürgern aus Mazedonien nun eine direkte Verbindung von Berlin nach Skopje anbieten können."

Flüge soll es one-way bereits ab 69 Euro geben. Alle genannten Preise sind inklusive Steuern und Gebühren und enthalten bereits die gesetzlich vorgeschriebene Luftverkehrsabgabe.

Reisebüro machte Militärflughafen zivil

Air Prishtina ist der führende Anbieter von preiswerten und qualitativ hochwertigen Flugreisen in den Kosovo und nach Mazedonien. Das Unternehmen für ethnische Flugreisen ist seit drei Jahrzehnten am Markt und schlägt für Bürger mit familiärem Hintergrund im Kosovo und in Mazedonien eine Brücke in die Heimat. In den vergangenen Jahren konnte das Unternehmen Air Prishtina seinen Marktanteil deutlich ausbauen. Gegründet wurde Air Prishtina im Jahr 1981 als "Reisebüro Prishtina (RBP)" durch Bexhet Sallahu. Sein Konzept basierte darauf, den in Europa lebenden Kosovaren preiswerte, sichere und zuverlässige Flugmöglichkeiten zu ihren Angehörigen im Kosovo und Umgebung zu vermitteln. Bereits im Gründungsjahr organisierte er den ersten Zivilflug nach Prishtina und wandelte den dortigen Militärflughafen in einen Zivilflughafen um.

Die Germania Fluggesellschaft mbH mit Sitz in Berlin bedient die drei Geschäftsfelder Linienflüge zu ausgewählten Zielen in Europa, dem Nahen Osten, Charterflüge für Reiseveranstalter zu Destinationen in Europa, Nordafrika sowie Wet-Leasing. Das Streckennetz der unabhängigen Fluggesellschaft umfasst gegenwärtig über 50 internationale Destinationen, sie ist auch die erste Airline am neuen Flughafen BER.

Wichtigste Abflughäfen sind Berlin, Bremen, Düsseldorf, Erfurt/Weimar und München. Aktuell betreibt Germania zehn Jets des Typs sowie acht Airbus A319 und einen Airbus A321. Ein Teil der fliegt im Wet-Lease für andere Fluggesellschaften, unter anderem für Gambia Bird, ein Schwesterunternehmen der Germania mit Sitz in Gambia und umfangreichem Streckennetz in Westafrika und nach Europa.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Dr. Till Bunse (Geschäftsfeldleiter Marketing und Vertrieb, GmbH), Mesud Jusufi (Managing Director Germany Air Prishtina AG), Leyla Ibrahimi-Salahi (CEO Air Prishtina AG), Kornelija Utevska-Gligorovska (Botschafterin der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien) und Jan Limbach (Marketing Director, Germania)