Hahn Airport: Bereit mit Kapazitäten der Zivilluftfahrt

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Der Hahn bringt sich erneut als Alternative zum überlasteten Nadelöhr in am Main, Amsterdam und Paris ins Gestpräch – mit seiner Lage im Fünfländereck zwischen Belgien, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden und Deutschland. -Hahn (IATA-Code: HHN) entwickelt sich immer mehr zum kompetenten Gateway für Luftfracht im Zentrum Europas. Mit einer direkten Lkw-Anbindung an den Groß am Main komme laut Luftfracht via Frankfurt-Hahn deutlich schneller ans Ziel. Durch schlanke und effiziente Abfertigungsprozesse am Boden sowie seine exzellente Verkehrsanbindung kommen Luftfrachtsendungen via Frankfurt-Hahn deutlich schneller ans Ziel als über benachbarte Großflughäfen. Beispielsweise braucht der Airport Shuttle nur einer Stunde und 45 Minuten von den Frachtzentren des Flughafens Frankfurt am Main nach Frankfurt-Hahn.

Von dort gelangt die Fracht im 24-Stunden-Betrieb in die europäischen Verkehrsnetze. Umgekehrt erreichen Transporte ihre Ziele im Ausland deutlich schneller als über benachbarte Großflughäfen. Deshalb schätzen immer mehr Kunden den schnellen, kostengünstigen und effizienten ihrer Fracht via Frankfurt-Hahn.

On the Road zu den Airlines

Der -Hahn hat jetzt eine Task Force unter Leitung von COO Christoph Goetzmann gebildet, um den Flughafen als alternatives Luftfrachtdrehkreuz noch weiterzuentwickeln. Allen internationalen Fluggesellschaften sollen die Services in den kommenden Monaten in einer Road Show vorgestellt werden. Ab sofort können Kunden schon unter einer Hotline ihre Fragen zur Luftfracht-Alternative stellen.

Der Flughafen mit seiner modernen Infrastruktur liegt in Reichweite wichtiger europäischer Wirtschaftsstandorte wie Ruhr- und Rhein-Main-Gebiet in Deutschland, Luxemburg, Nordfrankreich oder den Niederlanden. Die bedeutenden Industrien in diesen Regionen sind angewiesen auf den effizienten von Waren und Gütern. Der Flughafen Frankfurt-Hahn kann dabei ihr zuverlässiger und leistungsfähiger Partner sein.

Seit seiner zivilen Inbetriebnahme im Jahr 1993 hat sich der Flughafen Frankfurt-Hahn zu einem bedeutenden Luftfahrt-Standort für Passagiere und Fracht entwickelt. Von Januar bis Juli 2017 sind in Frankfurt-Hahn mehr als 58.000 Tonnen Fracht umgeschlagen worden. Das entspricht einer Zunahme von 56 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Aufstieg zum internationalen Verkehrsflughafen

Vom amerikanischen Militärflugplatz zum Internationalen Verkehrsflughafen mit 24-Stunden-Betrieb leben Umkreis von 100 Kilometern rund 5,5 Millionen Menschen, die den Airport bequem in 90 Minuten erreichen können. Frankfurt-Hahn ist der zehntgrößte deutsche Passagier-Flughafen, den bis zu drei Millionen Fluggäste jedes Jahr nutzen. Im -Geschäft wurden im Jahr 2016 über 80.000 Tonnen Fracht umgeschlagen.

Von Hahn aus werden inzwischen über 50 attraktive Urlaubsziele in ganz Europa und Nordafrika angeflogen. Gleichzeitig ist Frankfurt-Hahn einer der wenigen internationalen Verkehrsflughäfen in der Bundesrepublik mit einer uneingeschränkten 24-Stunden-Betriebserlaubnis. Seit August 2017 ist die HNA Airport Group GmbH als Mehrheitseigner mit 82,5 an der Flughafengesellschaft Frankfurt-Hahn GmbH beteiligt. Das Bundesland Hessen hält 17,5 Prozent. Der Standort gilt als Jobmotor: Mehr als 2.000 Menschen sind direkt am Standort beschäftigt.

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