Die Softwareprobleme in der Flugverkehrskontrollzentrale der Deutschen Flugsicherung in Langen, welche zu Einschränkungen für die Luftraum führten, dauern an.
Die Störung im elektronischen Kontrollstreifensystem der DFS in Langen besteht fort. Aus Sicherheitsgründen musste die Kapazität bereits in den vergangenen Tagen um 25 Prozent eingeschränkt werden. Die Absenkung der Verkehrskapazität bleibt bis auf weiteres gültig. Techniker arbeiten intensiv an der Analyse des Fehlers.
Kontrollstreifen: Neue Software auf Donnerstag
Die Fachleute der DFS versuchen nun, in der Nacht von Mittwoch, dem 27. März auf Donnerstag, 28. März eine alternative Software in Betrieb zu nehmen. Nach wie vor gilt, dass die Sicherheit des Luftverkehrs nicht beeinflusst ist. Die weiteren Kontrollzentralen der DFS in München, Bremen und Karlsruhe sind von der Störung nicht betroffen.
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