Acht Prozent mehr Flüge im Winterflugplan ab Stuttgart

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Ab Sonntag, 26. Oktober 2014, haben in Stuttgart die Wahl unter 74 Zielen im Winterflugplan. Bis zum 28. März 2015 fliegen 34 Airlines regelmäßig 27 Länder an, insgesamt sind rund acht Prozent mehr im Plan als im Winter des Vorjahres. Bei den touristischen Zielen stehen Spanien und die Türkei unverändert an vorderster Stelle. Palma de ist mit 21 Verbindungen pro Woche die Nummer eins, gefolgt von Antalya mit 15 Flugpaaren pro Woche und mit wöchentlich zehn Flügen.

Eines der Highlights im Angebot ist die Verbindung nach Abu Dhabi, mit der Air Berlin ab 01. Dezember ein attraktives Sonnenziel mit interessanten Umsteigemöglichkeiten bietet. Neu im Plan ist auch das Ziel Madrid, das von der spanischen Airline Iberia Express viermal pro Woche angesteuert wird. Eurolot hat die Verbindung nach Warschau wieder aufgenommen und bedient die Strecke zweimal am Tag.

Aufgestockt auf vier tägliche Verbindungen hat ab Dezember die Strecke nach Istanbul. Die Fluggesellschaft bietet erstmals Funchal auf Madeira an und verstärkt ihr Angebot nach Lanzarote, und Teneriffa. Auch TUIfly verstärkt das Angebot ab Stuttgart u.a. nach und Fuerteventura. Neu im Streckennetz von Sunexpress Deutschland sind Sharm el Sheikh am Roten Meer und Marrakesch – ein Angebot für alle, die in den Wintermonaten Licht und Wärme suchen.

Bei der Zahl der gab es im Dritten Quartal 2014 einen deutlichen Aufwärtstrend: Der August war mit 1.077.401 Passagieren der stärkste Monat in der Geschichte des Landesflughafens. Auch im September wurde nach vorläufigen Zahlen mit 1.058.544 Passagieren die Millionenmarke überschritten, was einem Zuwachs von 5,3 Prozent zum Vorjahr entspricht. Von Juli bis September 2014 wurden insgesamt 3.099.571 Passagiere gezählt, das sind 2,8 Prozent mehr als im Vergleich zum Vorjahresquartal (3.012.706 Fluggäste). Von Januar bis September waren es insgesamt 7.431.336 Fluggäste (+0,3 Prozent).

Die Zahl der Starts und Landungen ist im Dritten Quartal mit 27.815 um 1,5 ProzentProzent gestiegen. Auf das ganze Jahr gesehen wird sich die Gesamtzahl der Bewegungen im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich weiter verringern.