Die Menschen, die weltweit Hubschrauber von Airbus Helicopters einsetzen, haben jetzt ein eigenes Forum, um ihre besonderen Erfahrungen, ihr Know-how und ihre Leidenschaft zu teilen. Airbus Helicopters „H-Pilot Club“ vereinigt die weltweite Gemeinschaft von Piloten und Technikern, die Hubschrauber fliegen und betreuen.
Der heute auf der Paris Air Show offiziell gestartete „H Pilot Club“ ermöglicht nicht nur den Dialog zwischen Piloten, Mechanikern, Eigentümern und Betreibern, sondern auch persönliche Begegnungen, um in der Branche Kontakte zu knüpfen, Best Practices auszutauschen und Airbus Helicopters noch besser kennenzulernen.
„Nach dem Vorbild der Clubs von Automobilherstellern soll unser H Pilot Club all jene überall auf der Welt zusammenbringen, die Hubschrauber von Airbus Helicopters fliegen und betreuen“, erklärte Guillaume Faury, President und CEO von Airbus Helicopters. „Was die Mitglieder eint, ist die Leidenschaft für die Luftfahrt und für innovative Hubschrauber, für die Faszination des Fliegens und die Arbeit mit den besten Produkten der Branche. Wer dem H Pilot Club angehört, ist Teil der Familie von Airbus Helicopters.“
Für die Mitglieder werden eigene Treffen, besondere Events bei wichtigen Luftfahrtausstellungen sowie Besuche der Produktionsstandorte von Airbus Helicopters organisiert. Der H Pilot Club betreibt eine Website, wo sich neue Mitglieder anmelden können und Informationen über die Aktivitäten des Clubs zu finden sind. Ab September soll das Angebot auch Diskussionsforen und exklusive Informationen für Mitglieder bereitstellen.
„Der H Pilot Club eröffnet neue Kommunikationsmöglichkeiten. Mitglieder können dort ihre besonderen Kenntnisse austauschen, die sie in der ungeheuer vielfältigen Einsatzpraxis mit unseren Maschinen gewonnen haben“, ergänzte Hervé Jammayrac, Cheftestpilot von Airbus Helicopters. „Wir wollen alle zusammenbringen, die unsere Hubschrauber fliegen und an ihnen arbeiten, damit sie sich mit den anderen Mitgliedern dieser weltweiten Community aus den verschiedensten Bereichen austauschen können. Gleichzeitig wollen wir ihnen zeigen, wie sehr wir sie alle schätzen.“