Benefizkonzert DRF Luftrettung in Rendsburg

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Gute Gaben und schöne Töne gab es anfang der Woche für „ 42″. Der „Shantychor Lütjenweststedt 1871 e.V.“ hatte kürzlich zusammen mit dem Shantychor „Neptun“ aus Rendsburg, den „Nordlichtern“ aus Kleve und dem Gospelchor „Tolk“ ein Benefizkonzert für die DRF veranstaltet.

Jetzt fand sich der Chor an der Station ein, um einen Spendenscheck über 1.800 Euro zu übergeben und ein Ständchen am zu singen.

DRF auf Spenden angewiesen

Dietrich Schmidt, Manager und Schriftführer des Chores, erklärt, warum sich die Sänger für die Luftretter engagierenm. Man sehe den oft am Himmel und wisse, wie wichtig er ist. Denn im Notfall ist eine schnelle medizinische Hilfe überlebenswichtig. Daher wird mit der Spende die DRF in der Region mit Freuden unterstützt.

Sebastian Hilliger, Pilot und Stationsleiter, nahm den Scheck entgegen und dankte im Namen aller Luftretter. Als gemeinnützig tätige Organisation ist die DRF Luftrettung auf die Unterstützung durch Förderer und Spender angewiesen. Der Dank gelte dem Shantychor Lüjenweststedt für die Spende und auch die Anerkennung der Arbeit aus der Luft. Das Ständchen war dabei noch eine ganz besondere Dreingabe.

Luftrettungsstation Rendsburg

Bereits seit 1975 ist „ 42″ der zentrale für ganz . Er wird in der sowie für dringende Transporte von Patienten zwischen Kliniken eingesetzt. Das Einsatzgebiet von „Christoph 42“ liegt im zentralen mit einem Einsatzradius von rund 60 Kilometern rund um die Station. Tagsüber umfasst es die Kreise Rendsburg-Eckernförde, Dithmarschen, Nordfriesland und Schleswig-Flensburg einschließlich der Inseln und Halligen. In der Nacht ist das Einsatzgebiet das gesamte Land Schleswig-Holstein.