Brandbekämpfung in Bolivien: H125 Flug- und Mannstunden

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H125 haben in Bolivien schon mehr als 500 Tonnen Wasser zu den Bränden transportiert. Die Brandbekämpfung in Amazonien wird auch von der Foundation unterstützt.

Nicht nur in wüten derzeit Brände und vernichten Urwald, in ganz Südamerika breiten sich derzeit die Feuer aus. Nun erhielt Bolivien Unterstützung aus Europa. Die Airbus Foundation leistet in Zusammenarbeit mit dem Krisenunterstützumgszentrum im französischen Ministerium für Europäische und Äußere Angelegenheiten Untersützung.

Test-Airbus A330neo bei der Brandbekämpfung in Bolivien
Test- A330neo bei der Brandbekämpfung in Bolivien

Test-Airbus und H125 zur Lösch-Hilfe

So hat ein Testflugzeug aus dem Programm A330neo von Airbus 38 Feuerwehrmänner des französischen Zivilschutzes aus Vatry nach Bolivien gebracht. Sie unterstützen die Feuerbekämpfung, nachdem die Brände schon über zwei Millionen Hektar (1 ha sind 100 mal 100 Meter) des bolivianischen Amazonas‘ zum Opfer gefallen sind. Dazu leisten von HeliAmerica wichtige Hilfe für die Löscharbeiten. Der Bolivianische Hubschrauberbetreiber aus der Region St. Cruz bekommt 45 Betriebsstunden von der Airbus Foundation finanziert. Die einmotorigen können in sogannnten „bamby buckets“ mit jeder Befüllung bis zu 800 Liter Wasser niederregnen lassen.

H125 bei der Brandbekämpfung in Bolivien

In den Tagen des 03. bis 05. September haben die zwei H125 so im Areal Concepción im östlichen Teil des Landes über 500 Tonnen Wasser zum Löschen geflogen. Sie trugen dazu bei, die Ausbreitung der Feuer einzudämmen und die Gemeinden in der Gegend zu schützen. In den nächsten Tagen sollen noch weitere Flugstunden zur Brandbekämpfung bereitgestellt werden.

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