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Am Dienstag kam es um 13:12 Uhr am Flughafen mit einem privaten Kleinflugzeug zu einem Flugunfall ohne Personenschaden. Eine Aquila A 210 des BVL (Bremer Verein für Luftfahrt), kam beim Landeanflug in Richtung 27 neben der Start- und Landebahn zum stehen.
An Bord waren der Pilot und ein Passagier. Beide Personen sind unverletzt. Die Maschine wurde geborgen und die Start- und Landebahn konnte wieder freigegeben werden, so dass der Flughafen Bremen in den Normalbetrieb zurückkehrte. Bei Flugunfällen ermittelt generell die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung aus Braunschweig. Zunächst hätten keine Flüge zu anderen Flughäfen umgeleitet werden müssen, allenfalls leichte Verspätungen bei ankommenden und abfliegenden Maschinen.