Jettainer und die Thomas Cook Group Airlines erweitern ihre Zusammenarbeit. Der international führende Servicepartner für ausgegliedertes Lademittelmanagement im Luftverkehr hat mit der Steuerung und Wartung aller Container und Paletten für die Thomas Cook Group Airlines begonnen.
Der neue Vertrag schließt neben der Fluggesellschaft Condor, für die Jettainer bereits seit 2006 tätig ist, nun auch Thomas Cook Airlines UK und Thomas Cook Airlines Scandinavia ein. Damit werden ab sofort alle Lademittel der Airlines von nur noch einem ULD-Dienstleister betreut.
„Mit diesem weiteren Airline übergreifenden Vertrag wachsen unsere Group Airlines erneut ein Stück weiter zusammen“, sagt Christian Schmitt, Director Aircraft & Ground Operations der Thomas Cook Group Airlines. „Erfreulich ist, dass neben der Bündelung unserer Aktivitäten ebenfalls unsere Bestrebungen zu umweltfreundlicherem Flugverkehr mit diesem Abkommen unterstützt werden“, ergänzt Schmitt. Mit der Ausweitung durch diese Aufträge der Unternehmensgruppe kann das Unternehmen weitere Marktanteile hinzugewinnen und seinen globalen Wachstumskurs fortsetzen.
Leichtere Container an Bord
Insgesamt verantwortet Jettainer nun die Steuerung, Positionierung, Wartung und Instandhaltung von mehr als 1.800 Lademitteln für die Thomas Cook Group Airlines. Dabei setzt der Lademittelspezialist auf den Einsatz besonders moderner und umweltfreundlicher Container. Sowohl die Standardeinheiten vom Typ AKE als auch die größeren Container des Typs DQF wurden auf extrem leichte Modelle mit einem Gewicht von jeweils nur noch 58 beziehungsweise 99 Kilogramm umgestellt. Damit unterstützt Jettainer die Ferienflieger in der Verbesserung ihrer Klimabilanz.
Zum Start der Vertragserweiterung mit Jettainer erhalten zwei der eingesetzten Leichtgewichtcontainer eine besondere Folierung im „Blumenwiesen“ Design. „Diese Gestaltung unterstreicht den nachhaltigen Gedanken beim Einsatz der neuen Container,“ so Martin Kraemer, Head of Marketing & PR sowie Umweltbeauftragter bei Jettainer. Die beiden Behältnisse werden zunächst bei der Condor und Thomas Cook Airlines UK eingesetzt.