„Tech-Night“ am Flughafen Frankfurt voller Erfolg

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Ob auf dem Flughafenvorfeld, in den Werkstätten oder bei der – für 49 junge Menschen im Alter von 14 bis 18 Jahren sowie ihre Begleitpersonen stand der vergangene Freitagabend (17. Juli) ganz im Zeichen der technischen Berufsfelder. Insgesamt sieben Ausbildungsberufe konnten die Interessenten auf Einladung der AG zu ungewöhnlicher Zeit vor Ort kennenlernen. Im Center wurden die Berufe Notfallsanitäter bzw. Notfallsanitäterin, Servicekraft für Schutz und Sicherheit sowie Werkfeuerwehrmann bzw. Werkfeuerwehrfrau vorgestellt.

Um einen möglichst realistischen Eindruck von der späteren Tätigkeit zu vermitteln, wurde ein Verkehrsunfall simuliert sowie eine Feuerlöschübung durchgeführt. Auch in der Ausbildungswerkstatt konnten die Interessenten für die Ausbildungsberufe Anlagenmechaniker/-in, Elektroniker/-in, Industriemechaniker/-in sowie Mechatroniker/-in direkt mitarbeiten. So wurde unter fachlicher Anleitung gelötet oder ein Gewinde geschnitten. Außerdem erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im direkten Austausch mit aktuellen -Azubis Informationen aus erster Hand. Besonders hoch im Kurs standen hier Fragen zum konkreten Bewerbungsdurchlauf. Parallel zum praktischen Programm für die Jugendlichen konnten sich die begleitenden Eltern und Lehrer in der Unternehmenszentrale und im über das Berufsangebot und Arbeitsumfeld bei Fraport informieren.

Michael Müller, Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor der Fraport AG, freut sich über das rege Interesse an der „Tech-Night“: „Zum einen möchten wir die Jugendlichen für den als vielfältiges Arbeitsumfeld begeistern. Darüber hinaus ist es aber auch unser Anliegen, auf die zahlreichen Möglichkeiten aufmerksam zu machen, die sich nach dem Schulabschluss bieten. Sich zu informieren und Gedanken über die eigene Zukunft zu machen, ist ein wichtiger Schritt in ein erfolgreiches Berufsleben.“

Besonderer Service bei der „Tech-Night“: Direkt im Anschluss an die Veranstaltung bestand für Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, sich noch vor Ort zu bewerben. Dazu wurden die Jugendlichen im Vorfeld darum gebeten, bei Interesse ihre Bewerbungsunterlagen auf einem USB-Stick mitzubringen. Die aktuellen Fraport-Auszubildenden unterstützten die Interessenten bei Bedarf bei ihrer Bewerbung.

Die erstmalig stattfindende „Tech-Night“ ist nur eine von vielen Möglichkeiten, sich über die zahlreichen, unterschiedlichen Jobs am zu informieren. Der bietet ein so vielfältiges Umfeld wie kaum ein anderer Arbeitsplatz – schließlich ist er mit mehr als 80.000 Beschäftigten die größte lokale Arbeitsstätte Deutschlands. Insbesondere die technischen Berufe sind sehr gefragt. Im Jahr 2014 waren alleine bei der Fraport AG insgesamt 342 Auszubildende angestellt, davon 206 im technischen Bereich. Auch im Jahr 2015 werden wieder zahlreiche Ausbildungsplätze ausgeschrieben.