Verbesserungen für Verkehrsanschluss deutscher Flughäfen

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Vom Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­ter Alex­an­der Dobrindt wurde nun der Ent­wurf für den Bun­des­ver­kehrs­we­ge­plan 2030 vor­ge­legt. Die­ser sieht Investitionen in Höhe von 264,5 Mil­li­ar­den Euro vor. Für die ­hä­fen von gro­ßer Bedeu­tung ist eine exzel­lente Ver­knüp­fung der Ver­kehrs­trä­ger. Airports benötigen unabdingbar den Anschluss ans Bahn­netz und an leistungs­fä­hige Fern­stra­ßen. Für die ­hä­fen Frank­furt a.M., Nürn­berg, Mün­chen, und Ham­burg hält der Ent­wurf deut­li­che Verbesserungen in der Straßen­an­bin­dung bereit. Im Schie­nen­ver­kehr werden wich­tige Ausbaumaß­nah­men für die zukünf­tige Fernverkehrsanbin­dung des Drehkreu­zes Mün­chen aus­ge­wie­sen.

Ralph Bei­sel, Haupt­ge­schäfts­füh­rer des Flug­ha­fen­ver­ban­des ADV (Arbeitsge­mein­schaft der deut­schen Ver­kehrs­flug­hä­fen): „Der Bundesverskehrs­we­ge­plan ist ein Mei­len­stein bei der Siche­rung der Wettbe­werbs­fä­hig­keit des Wirt­schafts­stand­or­tes Deutsch­land. Die deutschen Flug­hä­fen begrü­ßen, dass wich­tige Ver­kehrs­an­bin­dun­gen zu Flug­hä­fen in den vor­dring­li­chen Bedarf auf­ge­nom­men wur­den.“