Wizz Air, die größte Low Cost Fluggesellschaft in Zentral- und Osteuropa, ist nun für das Operational Safety Audit (IOSA) der International Air Transport Association (IATA) registriert. Das Prüfungsverfahren des Weltluftfahrtverbandes gilt weltweit als Benchmark für die Gewährleistung einheitlicher Qualitäts- und Sicherheitsstandards im Luftverkehr. Seit dem Start im Jahr 2004 hat Wizz Air viel Zeit und Aufwand in eine eigene Sicherheits-Kultur investiert. Ausbildung und Abläufe besitzen Weltklasse-Niveau. Die nun abgeschlossene Evaluierung lag in den Händen von AQS, einer von sechs Audit-Organisationen, die von der IATA zugelassen sind.
József Váradi, Chief Executive Officer (CEO) von Wizz Air, erklärte, „wir sind sehr stolz, dass uns die IOSA-Registrierung bestätigt, den höchsten internationalen Sicherheitsstandard in unserem Unternehmen etabliert zu haben.“ Sicherheit stehe bei Wizz Air an erster Stelle. „Unsere Kunden können das Erlebnis an Bord und die niedrigen Preise in der Gewissheit genießen, dass sie in guten Händen sind.“
Der IOSA-Sicherheitsstandard wurde 2003 vom Weltluftfahrtverband IATA eingeführt. Eine Zertifizierung gilt jeweils für zwei Jahre. Danach ist eine Wiederholung des Auditverfahrens vorgeschrieben. Wizz Air betreibt 71 Airbus A320 und A321 von 25 Basen über 420 Strecken, verbindet 124 Destinationen in 38 Ländern und fliegt in Deutschland auf Strecken ab Köln, Dortmund, Frankfurt Hahn, Hamburg, Memmingen, Nürnberg, Friedrichshafen, Karlsruhe/Baden-Baden und Berlin.