BER bekommt Gepäckförderanlage – BER-Termin bleibt

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Der Aufsichtsrat hat sich schwerpunktmäßig mit dem Stand des Ausbauprogramms BER beschäftigt. Im Mittelpunkt standen dabei der Baufertigstellungsstatus des T2 und der Stand der Vorbereitungen zum Bau des T3.

Zum Terminal T3 berichtete die Geschäftsführung, dass die Projektentwicklung weitgehend abgeschlossen ist und die detaillierten Untersuchungen ergeben haben, dass mit dem T3 ca. 15 Millionen auf einem hohen Service-Niveau abgefertigt werden können. Die weitere Ertüchtigung von -Alt (SXF) und Fragen der Medienerschließung rundeten die Diskussion ab.

Verzug bei T2 möglich – Termin für BER bleibt

Zum Baufortschritt am Terminal T2 wurde dem Aufsichtsrat von der Geschäftsführung berichtet, dass nach wie vor eine termingerechte Fertigstellung angestrebt wird. So startet der Einbau der Gepäckförderanlagen in wenigen Tagen. Die Geschäftsführung erläuterte dem Aufsichtsrat in diesem Zusammenhang auch, dass ein nicht vollständig auszuschließender Verzug bei der Inbetriebnahme des T2 weder den Start des BER noch die Schließung des Flughafens  gefährden würde.

Rainer Bretschneider, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Flughafen Berlin GmbH: „Obwohl die Flughafengesellschaft auf die Inbetriebnahme des BER im Oktober 2020 fokussiert ist, muss dennoch über dieses wichtige Datum hinausgedacht werden. Der Aufsichtsrat hat sich deshalb heute u.a. über den Stand der Planungen des Terminal T3 informieren lassen. Der laufende Planungsprozess zeigt deutlich, dass aus früheren Planungen gelernt wurde und die FBB gewillt ist, planerische Fehler nicht zu wiederholen.“

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