„Jugend forscht“ am Flughafen München: Jury ermittelt die Sieger

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Beim 22. Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Jugend forscht junior“ am bewiesen 86 junge Wissenschaftler ihr Können. Mit 41 innovativen Projekten aus verschiedenen Fachbereichen beeindruckten sie die Jury, die die Sieger ermittelte. Gewinner können sich für weitere Wettbewerbe qualifizieren und sogar das Bundesfinale erreichen.

Innovative Projekte im Fokus

Unter dem Motto „Macht aus Fragen Antworten“ präsentierten die Nachwuchsforscher insgesamt 41 kreative Projekte. Die Fachbereiche reichten von Arbeitswelt, Biologie, bis hin zu und . Vielfältige Ideen spiegelten das hohe Potenzial der jungen Talente wider, die auch komplizierte wissenschaftliche Fragestellungen in ihren Projekten behandelten.

Einfluss der Fachjury

Eine 28-köpfige Jury aus fachkundigen Expertinnen und Experten bewertete die Projekte. Durch ihre Expertise stellten sie sicher, dass die besten Bewerbungen ausgewählt wurden. Die Kriterien für die Bewertung umfassten Originalität, thematische Tiefe und die praktische Anwendbarkeit der vorgestellten Lösungen.

„Jugend forscht“-Sieger und Gewinnerprojekte

Unter den Siegern befanden sich Pauline Bandmann mit ihrem Projekt über einen assistierenden Blumentopf und Clara Proksch, die sich mit der Sauberkeit auf Spielplätzen . Weitere ausgezeichnete Projekte befassten sich mit physikalischen und mathematischen Themen und zeigten eindrucksvoll die wissenschaftliche Neugier der Teilnehmer.

Blick in die Zukunft

Die Qualifikation für den bayerischen Landeswettbewerb eröffnet den Gewinnern neue Chancen. Sie können ihre Projekte weiterentwickeln und möglicherweise auf Bundesebene präsentieren. Der fördert nicht nur die individuellen Talente, sondern stärkt auch das Interesse an Wissenschaft und in der Jugend.

Der Jugend forscht“ wurde ins Leben gerufen, um junge Talente im Bereich der Wissenschaft zu fördern und ihnen eine Plattform zur Präsentation innovativer Ideen zu bieten. Seit vielen Jahren unterstützt die Initiative Nachwuchsforscher und trägt zu einem positiven Image der Wissenschaft in der Gesellschaft bei.