„Spieleecke“ und mehr Businessjets am Flughafen

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Mit mehr als 2.800 Ausstellern und über 73.000 Besuchern aus 123 Ländern ist die Spielwarenmesse in (31. Januar bis 04. Februar 2018) weltweit führend. Dank seines umfangreichen Angebots nutzen viele Messegäste die internationale Gateway-Funktion des für ihre An- und Abreise. Für die Dauer der Messe haben viele Fluggesellschaften ihre Sitzplatzkapazitäten erhöht.

So stockt ihre Kapazitäten um sieben Prozent auf und setzt vom Typ Airbus ein. Air France bietet 16 Prozent mehr Sitze, auf der Strecke von und nach Frankfurt sogar 20 Prozent. Vueling, die Barcelona neuerdings auch in der Wintersaison im Programm hat, steuert Nürnberg zur Messe drei statt normal zweimal wöchentlich an.

Pluspunkt Messeverkehr

„Der positive Messeeffekt ist ein wichtiger Standortvorteil, von dem auch der hiesige Fluggast dank des zusätzlichen Angebots profitiert“, so Flughafengeschäftsführer Dr. Michael Hupe, und ergänzt: „Da viele internationale Leitmessen in den luftverkehrsschwächeren Monaten liegen, ist der Messeverkehr ein Anreiz für viele Airlines, Strecken ganzjährig zu .“

Fluggäste, die das Spielwaren-Mekka im erreichen wollen, haben dieses Jahr noch mehr Möglichkeiten als bisher, denn über ihre jeweiligen Drehkreuze bieten die Airlines attraktive Angebote für die Gäste aus aller Welt: Sieben international operierende Fluggesellschaften verbinden Nürnberg täglich bis zu 30 Mal mit zehn Europa- bzw. Interkont-Drehkreuzen.

Messe zieht Businessjets an

Auch der Bereich der Allgemeinen profitiert vom Messeaufkommen: Die Zahl der Starts und Landungen von Businessjets erhöht sich in der Spielwarenwoche spürbar. Dass die ankommenden Messegäste gleich nach dem Aussteigen in die Spielwarenwelt abtauchen können, dafür sorgt die Dekoration an der Gepäckrückgabe und am gesamten Flughafen. Zudem leistet die Spielwarenmesse eG den Ankommenden einen extra Service: Internationale Messegäste werden schon in der Ankunftshalle des Flughafens in Nürnberg mit einem Counter der Spielwarenmesse begrüßt, so dass diese sich erste Informationen einholen können und gleich willkommen fühlen.