Airlines wollen keine Sonderbehandlung für Ryanair

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Nach der heute erfolgten Ankündigung, dass Ryanair künftig auch Flüge ab Deutschlands größtem Flughafen Frankfurt anbietet, fordert das Board of Representatives in Germany () eine Gleichbehandlung von neuen und bereits in operierenden . Laut der gemeinsamen Interessensvertretung von rund 100 nationalen und internationalen muss jegliche Ermäßigung bei den Flughafengebühren für alle gelten und darf einzelne nicht bevorzugen. „Frankfurt gehört nachweislich zu den mit Abstand teuersten Flughäfen in ganz Europa. Die sehr hohe Gebührenlast führt dazu, dass viele die Wirtschaftlichkeit ihrer Frankfurt-Verbindungen überprüfen müssen“, sagt -Generalsekretär Michael Hoppe.

Seit vielen Jahren fordern BARIG und die Fluggesellschaften den -Betreiber Fraport dazu auf, die sich permanent nach oben drehende Gebührenspirale endlich zu stoppen und stattdessen die zu entlasten. Michael Hoppe: „Wenn mit Ryanair eine nach Frankfurt gelockt wird,  die nachweislich besonders kostensensibel ist, scheint es hier offensichtlich Spielräume zu geben. Davon müssen ohne Einschränkung auch alle anderen Fluggesellschaften am Standort profitieren. Für sie erwarten wir daher schon bald die entsprechende Entlastung.“

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