DRF verzeichnet Interesse an Rettungshubschraubern

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Bei den Aktionstagen in Kelheim war auch der DRF e.V. war mit einem Stand vor Ort und informierte über die Möglichkeiten, die rot-weißen Luftretter mit Spenden oder einer Fördermitgliedschaft bei ihrer Arbeit zu unterstützen.

Dabei standen Helfen zum Anfassen und Ausprobieren am Freitag und Samstag auf dem Programm. Bei den von der Stadtverwaltung organisierten Aktionstagen des Helfens stellten sich lokale und regionale Hilfs- und Rettungsorganisationen vor, sprechen über ihre Arbeit und beantworteten Fragen. So auch die Station Regensburg der . Sie war mit einem mit von der Partie und gewährte Interessierten Einblicke in das Innere der fliegenden Intensivstation. Man konnte auch den Rettungshund besuchen. Die Tiere müssen für ihren Einsatz im lernen, keine Angst vor den Fluggeräten zu haben.

Bei den Aktionstagen in Kelheim war auch der DRF e.V.
Bei den Aktionstagen in Kelheim war auch der DRF e.V. (Quelle: )

Notfallretter der Region kennengelernt

Robert Weißflog, üblicherweise als Notfallsanitäter auf Regensburg im Dienst und mit Georg Fuhrmann sowie der Leitenden ärztin Dr. Katrin Judemann in Kelheim am Start, zieht eine positive Bilanz: „Es war wirklich schön, nach der langen Corona-Pause wieder mit der Bevölkerung in Kontakt kommen zu können. Das Interesse am Hubschrauber und an unserer Arbeit war groß und wir konnten eine Menge Fragen beantworten. Es hat uns sehr gefreut zu sehen und zu hören, dass sich die Menschen in der Region mit Regensburg identifizieren und ihnen ‚ihr‘ Hubschrauber am Herzen liegt. Schön war auch der Austausch mit anderen Rettungsdienstorganisationen, mit denen wir ja im Einsatz Hand in Hand arbeiten.“

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