Germania geht im kommenden Winter ab dem Flughafen Nürnberg mit neuen Flügen ins Warme an den Start. Mit drei stationierten Flugzeugen bleibt der Ferienflieger Nr. 1 auch ab November 2018 am Albrecht Dürer Airport präsent, die mehr als 16 Möglichkeiten schaffen, der grauen Kälte zu entkommen.
Das Unternehmen hat die Flugplanung für nächsten Winter abgeschlossen und alle Flüge buchbar geschaltet. Erstmals wird Germania ganzjährig nach Palma de Mallorca fliegen. Mindestens zweimal wöchentlich stellt die Airline mit den grün-weißen Flugzeugen die Verbindung mit Deutschlands beliebtester Ferieninsel auch über Weihnachten, Silvester und die nachfolgenden Monate sicher. Ebenfalls bedient Germania die Verbindung nach Athen und Antalya erstmals ganzjährig. An die türkische Riveria geht es zu tagesfreundlichen Reisezeiten mindestens zweimal wöchentlich; Urlauber dürfen vor Ort frühlingshafte Temperaturen erwarten.
Neu ins Winterprogramm kommen Ibiza und Thessaloniki, jeweils zweimal wöchentlich. Um zahlreiche Frequenzen ergänzt werden Flüge auf die Kanarischen Insel: Nach Teneriffa und Gran Canaria geht es anstelle von zwei- jetzt dreimal wöchentlich. Fortgeführt werden Flüge nach Fuerteventura, Lanzarote, La Palma und Funchal. Auch Tel Aviv wird fortgesetzt, ebenso Paphos auf Zypern, Marsa Alam und Hurghada in Ägypten; letzteres wird anstatt zwei- nun dreimal wöchentlich angeflogen, womit Germania auf die hohe Nachfrage für Urlaub mit Sonne und Wassersport reagiert.
Bahnvorteil beim Buchen
Für die An- und Abreise zum Flug bietet Germania seit neuestem eine Kooperation mit der Deutschen Bahn. Dadurch können Reisende zu einem Festpreis von 35 Euro pro Strecke die Bahn für die An- und Abreise aus Deutschland nutzen und die Kosten für Fahrt und Parken mit dem Auto sparen. Flüge mit Germania ab Nürnberg soll es one-way ab 69 Euro geben. Tickets sind online, telefonisch sowie im Reisebüro buchbar. Alle genannten Preise verstehen sich inklusive Steuern und Gebühren und enthalten bereits die gesetzlich vorgeschriebene Luftverkehrsabgabe.