Air Astana fliegt Frankfurt – Nur-Sultan (Kasachstan)

Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

hat die regulären Flüge zwischen Frankfurt und der kasachischen Hauptstadt Nur-Sultan nach der Corona-bedingten Pause wieder aufgenommen. Ab sofort bedient die nationale Fluggesellschaft Kasachstans die Strecke viermal pro Woche mit einem modernen Airbus A321LR, ab September sogar täglich. Die Maschine verfügt über 150 Plätze in sowie 16 mit bequemen Flatbed-Sitzen ausgestattete Plätze in der Business Class.

Anlässlich des ersten Fluges am 18. August 2020 kamen von der AG Alexandra Ulm, Team Lead Traffic Development & Customer Management Airlines, und Achim Kümpel, Senior Manager Sales Vertrieb & Kundenbetreuung, eigens ins Flugzeug, wo sie Susith Hettihewa, Senior Regional Manager EU Central & East, Turkey bei , und seine Kollegen Sven Gossow, Country Manager Germany, Austria & Switzerland, und Juliana Kionsek, Sales Manager Germany, zur Wiederaufnahme der Flüge beglückwünschten.

Über Air Astana

Air Astana, die nationale Fluggesellschaft Kasachstans, bedient inländische und internationale Routen von den Drehkreuzen Nur-Sultan und Almaty. Die wurde 2001 gegründet und begann den Flugbetrieb am 15. Mai 2002. Die Air Astana Flotte besteht aus Flugzeugen der Muster Boeing 767/757, Airbus A320/A320neo, //A321LR sowie E190/E190-E2.

Auszeichnungen für Air Astana

Air Astana wurde als erste Fluggesellschaft für die Region , der GUS-Staaten und Osteuropa 2012 mit 4 Sternen bei den begehrten Skytrax World Airline Awards ausgezeichnet und auch als „The Best Airline in Central Asia and India“ gewürdigt. Beide Auszeichnungen konnten jährlich bis einschließlich 2019 errungen werden. Bei den letzten drei Travellers‘ Choice Awards von Trip Advisor wurde Air Astana in den Kategorien „Regional Carrier in Asia” und „Passenger Comfort“ ausgezeichnet. Bei den APEX 2019 Awards erhielt die Fluggesellschaft 5 Sterne in der Kategorie „Major Regional Airlines“.

Air Astana ist ein Joint Venture zwischen Kasachstans National Wealth Fund Samruk Kazyna und BAE Systems mit einem jeweiligen Anteil von 51 und 49 Prozent.