United Airlines fliegt wieder von München nach Chicago

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Angesichts der nach wie vor steigenden Nachfrage im Heimatmarkt sowie für internationale Verbindungen wird im kommenden Mai den Flugplan stark ausbauen. In diesem Zusammenhang bedient die amerikanische Fluglinie auch wieder fünfmal pro Woche mit einer 787-8 nonstop die Strecke von München nach Chicago. Die finden jeweils montags, mittwochs, freitags, samstags und sonntags statt. Der erste Start ab der bayerischen Landeshauptstadt erfolgt am 07. Mai 2021.

Flüge von Chicago nach Amsterdam, und Haneda und von New York/Newark nach Mailand und Rom

Darüber hinaus nimmt United im Mai wieder die Flüge von Chicago nach Amsterdam, und Haneda sowie von New York/Newark nach Mailand und Rom auf. Zudem vergrößert die das bestehende Angebot von nach und Tokio Narita. Auch baut United die Position als führende Fluggesellschaft im Verkehr zwischen den USA sowie Mexiko, der Karibik, Mittel- und Südamerika weiter aus. Hier ist das Angebot im Mai sogar größer als im Vorkrisenjahr 2019. Insgesamt wird United im Mai 2021 auf allen internationalen Strecken zusammengenommen rund 46 Prozent des Volumens von 2019 bedienen.

Flugangebot im inneramerikanischen Verkehr

Im inneramerikanischen Verkehr wächst abermals das Flugangebot nach Hawaii auf dann mehr als 200 Flüge pro Woche. Dabei führt United auf einigen Strecken mit United Premium Plus® eine weitere Komfortklasse in der Kabine auf den Hawaii-Flügen ein. Ganz neu ab 27. Mai 2021 sind außerdem zahlreiche Punkt-zu-Punkt-Verbindungen ab Cleveland, Cincinnati, Columbus, St. Louis, Pittsburgh, Milwaukee und Indianapolis. Ziele sind beispielsweise Charleston, Hilton Head, Myrtle Beach, Pensacola und Portland (Maine). Die meisten dieser Flüge werden mit der neuen Bombardier CRJ-550 durchgeführt, dem ersten 50-Sitzer weltweit mit Zwei-Klassen-Konfiguration. Über das gesamte nationale und internationale Streckennetzwerk hinweg plant United, im Mai 2021 etwa 52 Prozent des Gesamtaufkommens vom Mai 2019 zu bedienen. Zum Vergleich: Im Mai 2020 waren es lediglich 14 Prozent.