Inspektion per Drohne und 3D-Druck für Flugzeuge

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Low-Cost-Carrier hat heute in seiner nach London-Luton zweitgrößten Basis Milan Malpensa neue technischen Lösungen für seine Flotte vorgestellt. So sollen nun automatische Flugzeuginspektionen mittels Drohnen durchgeführt hat.

hat heute in seiner nach London-Luton zweitgrößten Basis Milan Malpensa einige technischen Lösungen für seine Flotte vorgestell. So sollen nun automatische Flugzeuginspektionen mittels Drohnen durchgeführt hat. Tests belegten, dass vorprogrammierte Drohnen die Zeit für Flugzeuginspektionen verkürzen könnten und die Maschinen somit etwa nach Blitzschlägen eine kürzere Zeit außer Dienst genommen werden müssten, als mit herkömmlicher Inspektion. Innerhalt von 12 Monaten möchte easyJet nun die Drohnen an allen seinen Werkstatt-Basen in Europa einführen.

Auch will die Airlin 3D-Drucker testen, um Ersatzteile für die , wie etwa Armlehnen, auf Bedarf zu schaffen und damit weniger Ersatzteile vorrätig halten zu müssen.ement process and reduce the storage of spares. 3D-Druck sollen sich sogar in Teilen der Next Generation-Triebwerke befinden, die easyJet bestellt hat. So kommt das LEAP-Triebwerks mit Teilen wie Treibstoff-Düsen aus dem 3D-Drucker, Kohlefaser-Turbinenschaufeln und mit Faserkeramik-Teilen.

In Zusammenarbeit mit Airbus soll so eine Lösung für die Wartungsvorhersage erarbeitet werden, bei der die Daten über das ACARS-System in Echtzeit mit einer Fehler-Vorhersage an die Service-Stellen der Betreiber übertragen werden. Wartungsarbeiten können so gezielter vorbereitet werden, was wiederum Zeit spart. In den letzten Fünf Jahren konnten die technisch bedingten Verspätungen auf diese Weise bereits von zehn pro 1.000 auf sechs reduziert werden.

easyJet betreibt die größte Airbus-Flotte für Flugzeuge mit Einzelgang in Europa. Seit dem ersten 2003 liefert Airbus durchschnittlich alle 16 Tage eine Maschine an die Airline aus. Derzeit fliegt easyJet mit einer Flotte von 85 (180 Sitze) und 149 (156 Sitze). Im April 2015 hat die Airline ihr 250. Airbus- in Empfang genommen. Darüber hinaus hat die Airline noch 158 Flugzeuge in Bestellung, davon 100 und ist nach Flugzeugen der größte Airbus-Kunde.

Bilder: easyJet