Mehr als 12.000 Stellplätze garantieren Autofahrern am Hamburg Airport entspanntes Parken. Jetzt gibt es einen weiteren Service: Im Parkhaus P4, gegenüber dem Terminal 2, sorgt ein Exklusiv-Parkbereich mit 37 Stellplätzen in Überbreite und zusätzlicher Beleuchtung für noch mehr Komfort.
Darüber hinaus können Fahrer von Elektroautos ihre Wagen an vier Ladestationen „auftanken“. Für das Exklusivparken wurde die Spur W in der Ankunftsebene (Ebene 0) ausgewählt. „Mit dem neuen Angebot kommen wir dem Wunsch vieler Fluggäste nach, die gern noch geräumigere Parkplätze haben möchten“, sagt Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung von Hamburg Airport. „Darüber hinaus kommen zunehmend auch Fragen nach Auflademöglichkeiten für Elektroautos.
Gern leisten wir unseren Beitrag, um die Akzeptanz solcher Energien zu unterstützen und unseren Passagieren einen zusätzlichen Service bieten zu können.“ Gerade für Passagiere, die morgens zu einem Termin starten und nachmittags oder abends zurückkommen, ist die Möglichkeit, in der Zwischenzeit das Auto mit Strom zu versorgen, ein idealer Service.
Stromtankstelle mit Reservierung
Die Spur W im Parkhaus P4 ist mit Hinweisschildern deutlich gekennzeichnet und hat eine eigene Schranke, hinter der sich direkt die Einstellplätze mit den E-Ladepunkten befinden. Sie sind von der Decke hängend installiert und können unkompliziert mit dem Fahrzeug verbunden werden. Die Ladestationen verfügen über Anschlusskabel und Ladestecker. Die Ladeleistung ist auf 3,7 Kilowatt begrenzt. Diese Parkplätze können telefonisch unter 040-50753303 reserviert werden.
„Als umweltbewusster Flughafen freuen wir uns, dass wir unseren Gästen dieses zusätzliche Angebot präsentieren können“, betont Volker Budde, Umweltreferent am Hamburg Airport. „Schließlich haben wir uns selbst ein ‚Mobilitätskonzept 2020‘ gegeben, nach dem schon in fünf Jahren mehr als die Hälfte aller Fahrzeuge unserer Hamburg–Airport-Gruppe mit alternativen Energien fahren soll. Standardfahrzeuge wie Personenwagen, Kleintransporter, Sprinter und Busse sollen sogar zu 100 Prozent mit umweltfreundlichen Antriebsarten betrieben werden.“
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