Die Luftfahrt-Show ILA in Berlin ist gestartet und wieder sind klassische Flugzeuge bis hin zu den modernsten Technologie der Luft- und Raumfahrt sowie die größten Luftfahrtzeuge der Welt zu sehen. Bereits zum vierten Mal präsentiert Emirates das vierstrahlige Großraumflugzeug A380 des europäischen Flugzeugherstellers Airbus auf der ILA.
Am 01. und 02. Juni 2016 können Besucher im Rahmen von Besichtigungstouren die einzigartige Kabinenausstattung auf dem Oberdeck und dem Hauptdeck entdecken. Die in Berlin ausgestellte A380 verfügt über 429 Sitze in der Economy Class, 76 modernste Flachbettsitze in der Business Class und 14 Privatsuiten in der First Class. First-Class-Gäste an Bord erleben die weltweit einzigartigen Spa-Duschen. Die Bord-Lounge mit Bar auf dem Oberdeck ist beliebter Treffpunkt bei Passagieren der First Class und der Business Class.
Volker Greiner, Emirates Vice President North & Central Europe: „Wir kommen in diesem Jahr wieder gerne zurück auf die ILA. Mit unserer vierten A380-Präsenz auf der Berlin Air Show seit 2010 unterstreichen wir unser Bekenntnis zum deutschen Markt sowie zu unserem Airbus-Flaggschiff. Jede dritte A380 am Himmel ist heute bereits Teil der Emirates-Flotte. Weltweit löst dieser Flugzeugtyp anhaltende Begeisterung und Faszination aus, sowohl bei unseren Passagieren als auch bei allen, die den Airbus A380 an Flughäfen entdecken.“ Freigelände (Airbus), Kontakt: Markus Schlichenmaier.
„Zulieferer sind das Herz der ILA!“ – ISC
Bereits seit zehn Jahren ist das International Suppliers Center (ISC) als Marktplatz für die Zulieferindustrie des Luft- und Raumfahrtmarktes eine Schlüsselattraktion auf der ILA. „Hier stehen die Zulieferer nicht in der zweiten Reihe“, betonte Volker Thum, Hauptgeschäftsführer des BDLI, auf der Eröffnungsveranstaltung. „Sie sind das Herz der ILA.“ Aus zehn Ländern kommen die rund 80 Einkäufer, die im Vorfeld bereits weit über 1.000 B2B-Gespräche vereinbart haben. Brigitte Zypries, die Koordinatorin für Luft-und Raumfahrt der Bundesregierung, unterstrich in ihrer Begrüßung die wichtige Rolle Mittelständischer Unternehmen, deren technologische Exzellenz allein jedoch nicht ausreiche, um beim strukturellen Wandel im harten Wettbewerb einer extrem globalisierten Industrie mitzuhalten.
„Wir wollen dabei helfen und auch Finanzierungsmöglichkeiten aufzeigen, denn die Kosten für Forschung und Entwicklung sind hoch.“ Unterstützt von Dr. Klaus Richter, BDLI-Präsidiumsmitglied und Chief Procurement Officer der Airbus-Gruppe, eröffneten Zypries und Thum um 9.58 Uhr durch den symbolischen Druck auf einen roten Knopf das ISC. Die Einrichtung mit 310 Ausstellern aus 28 Ländern wendet sich an den ersten drei Tagen der ILA 2016 ausschließlich an Fachbesucher. Halle 6, Kontakt: Franz Denk.
Innovationspreis der Deutschen Luftfahrt
Am Vorabend der ILA Berlin Air Show 2016 wurde zum ersten Mal der Innovationspreis der Deutschen Luftfahrt (IDL) verliehen. Die Experten-Jury unter Vorsitz von Prof. Rolf Henke, Vorstand DLR, wählte die Preisträger in vier Kategorien. In der Kategorie Start-up gewann Wingly/BELARIC aus Berlin; Airbus Operation aus Hamburg gewann in der Kategorie Industrie 4.0. eWings.com GmbH aus Berlin gewann in der Kategorie Customer Journey und Deutsche Lufthansa AG in der Kategorie Emissionsreduktion.
Brigitte Zypries, MdB, Koordinatorin der Bundesregierung für die Deutsche Luft- und Raumfahrt und Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Dr. Klaus Richter, Chief Procurement Officer Airbus Group & Airbus, Klaus Peter Willsch MdB, Vorsitzender der Parlamentsgruppe Luft- und Raumfahrt und Sarah Wittlieb, Leiterin Innovationsmanagement, Flughafen München GmbH, zeichneten die Gewinner persönlich aus. Kontakt: Anne Bettina Leutner.
THOR – Der jüngste Airbus fliegt wie gedruckt
Das jüngste Flugzeugmodell, das Airbus auf der ILA 2016 erstmals in der Öffentlichkeit zeigt, ist nur vier Meter lang und hat eine ebenso große Spannweite. Dafür vereint der Miniflieger gleich zwei technologische Highlights, die im besonderen Fokus der Messe stehen: den 3D-Druck und unbemanntes Fliegen. THOR wurde bis auf die beiden Elektromotoren und die Funkfernsteuerung komplett gedruckt, aufgrund der bisher noch begrenzten Größe der Printer in knapp 50 Einzelteilen.
Der Name steht für „Test of High-Tech Objectives in Reality“, denn das Flugzeug erlaubt die frühzeitige Flugerprobung beispielsweise von neuen Tragflächen oder Leitwerken, die schnell gedruckt und ausgetauscht werden können. THOR ist ein Vorreiter: „Ab 2025 werden wir in der Lage sein, mit dem Drucker bionische Flugzeugstrukturen herzustellen“, sagt Peter Sander, bei Airbus Deutschland zuständig für neue Technologien. Halle 2, Stand 303, Kontakt: Florian Seidel.
DLR-Beiträge zur Luftfahrt von heute
Die heutige Luftfahrt ist ohne die Forschungs- und Entwicklungsergebnisse des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) nicht mehr vorstellbar. Die Forschungstradition reicht dabei bis in die Anfänge der Luftfahrt vor mehr als hundert Jahren zurück. In Halle 4 gibt das DLR auf einer großen Stellwand einen detaillierten Überblick über die bisherigen und aktuellen Forschungsleistungen am Flugzeug und für die Luftfahrt.
Unmittelbar daneben demonstriert ein Funktionsmodell des DLR-Forschungsflugzeugs A320 ATRA einige dieser Forschungsthemen hautnah: Auf einer Spannweite von 2,50 Meter ermöglichen 400 Einzelteile flexible Einblicke in die spannende Welt der Flugversuche und der DLR-Luftfahrtforschung. Halle 4, Stand 301, Kontakt: Andreas Schütz.
Bundeswehrpiloten präsentieren Leistungsspektrum
Mit 19 Luftfahrzeugen, in der Parade sogar zeitgleich, präsentiert die Bundeswehr ihre Fähigkeiten messetäglich in verschiedenen Vorführungen. Nothilfe, Sicherheit im Luftraum oder militärische Evakuierung – beinahe stündlich gibt es spektakuläre Flugdarbietungen. Besonderes Highlight: Der sonderlackierte Eurofighter „60 Jahre Luftwaffe“ fliegt ein Solodisplay und zeigt, welche Manöver im Einsatz nötigt werden können.
Der kleinste Bundeswehr Hubschrauber, die BO105, hat ihren allerletzten Publikumsauftritt in der Luft und das neue Transportflugzeug A400M beweist, was in ihm stecken kann. Kampfjets fangen „den Feind“ ab und werden simuliert in der Luft betankt. Am langen Freitag, dem 03. Juni 2016, werden am Abend Absprünge der Fallschirmjäger das Programm abrunden. Freigelände (Bundeswehr), Kontakt: Oberstleutnant Frauke Keller.
VaMEx: Im Schwarm über den Mars
Entlang des Marsäquators befindet sich mit dem Valles Marineris der größte Canyon unseres Sonnensystems. Seine Schluchten sind an einigen Stellen mehr als sieben Kilometer tief. Am Grunde dieser Schluchten ist der atmosphärische Umgebungsdruck hoch genug, dass dort flüssiges Wasser existieren kann – für die Suche nach extraterrestrischem Leben auf dem Mars ist dies von größter Bedeutung. Technisch stellt die zerklüftete Umgebung aber eine große Herausforderung dar.
Am Erfolgversprechendsten könnte ein Schwarm aus Flug- und Bodeneinheiten sein, dessen Elemente eigenständig agieren, ihre Kenntnisse der Umgebung aber dem Schwarm als Ganzem zur Verfügung stellen. In den vom DLR geförderten Vorhaben der „VaMEx – Valles Marineris Explorer Initiative“ werden die dafür benötigten Schlüsseltechnologien entwickelt und getestet. Am DLR-Stand in Halle 4 sind auf einem Parcours fliegende, fahrende und laufende Robotersysteme zu sehen. Halle 4, Stand 301, Kontakt: Andreas Schütz.
Sikorsky bewirbt CH-53K – Nutzlast verdreifacht
Sikorsky und das U.S. Marine Corps informieren zum Auftakt der ILA 2016 über den Stand der Entwicklung des neuen Schwerlasthubschraubers CH-53K „King Stallion“. Nach dem Erstflug im Oktober vergangenen Jahres befinden sich vier Helicopter in der Flugerprobung, vier weitere in der Endmontage. Die CH-53K verfügt unter anderem über einen Kunststoffrumpf, Rotorblätter der vierten Generation, ein modernes Glas-Cockpit, Fly-by-Wire-Steuerung sowie eine größere Kabine und kann die dreifache Nutzlast des Vorgängermodells transportieren.
Die ersten Exemplare sollen 2019 in den Truppeneinsatz gehen, die volle Serienproduktion dann 2024 beginnen. Insgesamt planen die Marines die Beschaffung von 200 Hubschraubern, außerdem bewirbt sich Sikorsky mit der CH-53K auch als Nachfolger für die CH-53G der Bundeswehr. Halle 2, Stand 233, Kontakt: Erin Cox.
Bauhaus Luftfahrt: Per CityBird zur CentAirStation
In Zusammenarbeit mit zwölf Studenten der Glasgow School of Art haben 25 Wissenschaftler des Bauhaus Luftfahrt ein aufeinander abgestimmtes Flughafen– und Flugzeugkonzept entwickelt, dass am Messestand des Industriepartners MTU Aero Engines auf der ILA 2016 präsentiert wird. Beim CityBird handelt es sich um ein zweistrahliges Flugzeug für 60 Passagiere, das besonders leise ist, mit kurzen Pisten auskommt und sich deshalb besonders für den Einsatz auf innerstädtischen CentAirStations eignet, die über vorhandenen Bahnanlagen in Stadtzentren errichtet werden.
Dafür sind Gebäude- und Startbahnlängen von 650 Metern in einer Breite von 90 Metern erforderlich. Damit könnte das Ziel des „Flightpath 2050“ der Europäischen Kommission erreicht werden, nach dem dann 90 Prozent aller Reisenden innerhalb von vier Stunden von Tür zu Tür transportiert werden sollen. Halle 2, Stand 301, Kontakt: Florian Riegel.
Forschungsflieger zum Anfassen
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist Betreiber der größten zivilen Flotte von Forschungsflugzeugen in Europa. Auf dem Static Display der ILA 2016 stellt das DLR Teile seiner Forschungsflotte vor. Mit dabei ist das seriennahe Forschungsflugzeug A320 ATRA (Advanced Technology Research Aircraft), der Forschungshubschrauber BO 105, das Segelflugzeug Discus-2c sowie das Fernerkundungs- und Schulungsflugzeug Cessna 208B Grand Caravan „Fliegender Hörsaal“.
Zusätzlich wird das Parabelflugzeug A310 ZERO-G vorgestellt. Mit dem ZERO-G werden wissenschaftliche Parabelflüge zur Forschung in Schwerelosigkeit durchgeführt. Auf der ILA 2016 können Besucher das vom DLR und der französischen Firma Novespace betriebene Flugzeug für die Forschung unter „normalen Gravitationsbedingungen“ begehen. Display S2, Kontakt: Andreas Schütz, T: +49 (0)2203 601 2474, M: andreas.schuetz@dlr.de
Ariane 6: 50 Prozent kostengünstiger
Die neue Ariane 6-Rakete wird in der Produktion bis zu 50 Prozent günstiger als ihre Vorgängerin Ariane 5. Das versprach der CEO des Produzenten Airbus Safran Launchers, Alain Charmeau, auf der ILA 2016. Eine der Ursachen dafür sei die deutlich kostengünstigere Produktion durch den 3D-Druck. Außerdem könnten Spezialmaschinen künftig mit geringeren Pausen arbeiten, weil ihr Einsatzspektrum dank des Internets der Dinge breiter ist als bisher. „Wir haben die Ariane 6 so designt, dass sie bereit ist für die Herstellung zahlreicher Komponenten im 3D-Druck“, sagte Charmeau.
Auch die Neuaufstellung des Herstellers Airbus Safran Launchers trage zur Optimierung der Kostenstrukturen bei. Airbus Safran Launchers ist ein deutsch-französisches Konsortium zum Bau von Raketen für die Raumfahrt. Es setzt sich aus elf Tochtergesellschaften zusammen, darunter Arianespace. Es wurde 2015 gegründet und beschäftigt 8.000 Mitarbeiter, davon etwa 1.100 in Deutschland. Die Ariane 6 soll 2023 erstmals kommerziell eingesetzt werden. Halle 4, Stand 501, Kontakt: Astrid Elmerit.
ESG: Schutz gegen Mikrodrohnen
Das zentrale Thema der Präsentation der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH auf der ILA Plaza ist Drohnenabwehr, sowohl als mobile als auch stationäre Lösung. Im Mittelpunkt der Präsentation steht eine während des G7-Gipfels erfolgreich eingesetzte Lösung für den wirksamen Schutz gegen den unbefugten Einsatz kommerzieller Mikrodrohnen. Diese stellen inzwischen ein ernst zu nehmendes Sicherheitsrisiko dar, sei es für Großveranstaltungen oder für sicherheitsempfindliche Infrastrukturen und Einrichtungen wie Kraftwerke, industrielle Großanlagen, Liegenschaften der Bundeswehr oder Justizvollzugsanstalten.
Seit 2015 bietet die ESG mit renommierten Partnern eine Lösung zur Entdeckung, Identifizierung und Abwehr von Gefahren durch Mikrodrohnen an. Kernelemente der Lösung sind elektronische und andere Erfassungs-, Verifikations- und Gegenmaßnahmen sowie geeignete Lagedarstellungs- und Führungsmittel wie beispielsweise das ESG Führungssystem TARANIS©. Display H4, Stand 002, Kontakt: Julia Gerold.
Weltpremiere: Spezialflugzeug Q01
Zum ersten Mal ist das Spezialflugzeug Q01 auf der großen Messebühne für die Öffentlichkeit zu sehen. Das Flugzeug der Reiner Stemme Utility Air-Systems GmbH (RS-UAS) ist auf Überwachungs-, Mess- und Forschungsmissionen spezialisiert. Besonders clever: Wahlweise fliegt es mit oder ohne Besatzung. Dank des effizienten Antriebs, der mit Jet A-1 oder Diesel betrieben wird, und der hervorragenden Aerodynamik kann die Q01 bis zu 50 Stunden nonstop in der Luft bleiben.
Die Nutzlast variiert zwischen knapp 500 Kilogramm für beispielsweise unbemannte Operationen bis hin zu maximal 1.000 Kilogramm im bemannten Einsatz. Hochsensibles Mess-Equipment und Übertragungstechnik können in dem als fliegende Plattform entwickelten Flugzeug zum Einsatz kommen. Display C4, Stand 001; Halle 2, Stand 209, Kontakt: Matthias Fischer.
ITK: Unterstützung bei UAS
Wie können Unternehmen trotz fehlender Zertifizierungsvorgaben bereits heute die richtigen wegweisenden Entscheidungen für eine effiziente und zulassungsfähige Entwicklung von UAS treffen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die ITK Engineering AG auf der ILA in Berlin. Aktuell unterliegt die Entwicklung von Software für unbemannte Luftfahrzeuge noch keinen ausreichenden regulatorischen Anforderungen – was jedoch nur eine Frage der Zeit ist. Am Gemeinschaftsstand bavAIRia im ISC in Halle 6 stellt das Technologieunternehmen neue Beratungs- und Entwicklungsdienstleistungen für UAS vor. Darüber hinaus präsentiert ITK sein aktuelles und vielfältiges Leistungsspektrum für die Luft- und Raumfahrt. Halle 6, Stand 308, Kontakt: Christian Thomas.
ILA-Veranstaltungen am Donnerstag, 02. Juni 2016 (Auszug)
10:00 bis 16:00 Uhr
Führungen im Luftfahrzeug Sikorsky CH-53GA
- Terminvereinbarung möglich.
- Ort: ILA-Ausstellungsgelände, Static Display S3
10:00 bis 17:00 Uhr
ILA Startup Day
- Kontakt: Thomas Belitz, BDLI, T: +49 (0)30 206140 40, M: belitz@bdli.de
- Ort: ILA-Ausstellungsgelände, Starup Zone, Halle 6, Stand 630
10:30 bis 12:00 Uhr
ILA Business Tour „Unmanned Aircraft Systems (UAS)“
- Kostenlos, Anmeldung hier erforderlich.
- Kontakt: Kirsten Jurchen und Ruth Kantel
- Ort: ILA-Ausstellungsgelände
10:30 bis 15:00 Uhr
Space Day „Changing Space- Challenges and Opportunities for Space“.
Unter der Schirmherrschaft von Bundesminister Sigmar Gabriel mit hochrangiger Beteiligung (u.a. Gäste aus USA NASA Deputy D. Newman, E. Pulham Space Foundation, Zypries, Willsch MdB, Scheremet BMWi, hochrangige Vertreter von Agenturen, Wissenschaft und Industrie.)
- Kontaktper Mail: BDLI.
- Ort: ILA-Ausstellungsgelände, ILA Space Pavilion, Halle 4
12:00 bis 13:00 Uhr
Erwartungen von Spezialkräften an die Luftbeweglichkeit von Landstreitkräften: „Das Kommando Spezialkräfte (KSK) und das HEER bis Wer braucht wen?
- Ort: ILA-Ausstellungsgelände, HeliLounge Halle
13:00 bis 13:30 Uhr
ILA HeliLounge: „Meet-the-Expert“
- Lisa Matthiessen, Polizeioberkomissarin und Hubschrauberpilotin bei der Bundespolizei. Kontakt: Kira Gelbing.
- Ort: ILA-Ausstellungsgelände, HeliLounge Halle 3
13:00 bis 16:00 Uhr
Technical Tour „Innovations- und Technologiezentrum Adlershof“
- kostenlos, Anmeldung hier erforderlich. Kontakt: Kirsten Jurchen und Ruth Kantel.
- Ort: ILA-Ausstellungsgelände
15:30 bis 16:20 Uhr
Panel discussion: Women in Aerospace Europe
- Women in Executive Positions in the Space Industry and the First German Female Astronaut (u.a. Zypries, Newman (NASA), Ehrenfreund DLR)
- Ort: ILA-Ausstellungsgelände, ILA Space Pavilion, Halle 4, Conference Area