ILA Berlin: Programm für Sonntag – Triebwerke in Live-Vorführung

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Die ILA hat sich im bisherigen Verlauf als Leistungsschau für alle Geschäftsfelder der Aerospace-Industrie sowie als einzigartiger Publikumsmagnet für die Besucher präsentiert. Bis Sonntagabend werden wie bei der letzten Veranstaltung vor zwei Jahren rund 230.000 Besucher erwartet.

Vor allem die Air Show mit insgesamt über 30 Stunden Flugprogramm und die „Riesen der Lüfte“ wie der Airbus der Fluglinie Emirates und die Antonov An-124 begeistern das Publikum. Aber auch die weltweit einzigartige Raumfahrthalle (Halle 4) sowie die neuen Bereiche Games Corner und Kids Corner in Halle 1 bieten unterhaltsame Angebote für die ganze Familie. Mit der zweithöchsten Beteiligung in der 105-jährigen Geschichte der ILA zeigen vom 20. bis 25. Mai 1.203 Aussteller aus 40 Ländern die gesamte Bandbreite an aktuellen High Tech-Produkten und künftigen Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Veranstaltet wird die ILA 2014 vom Bundesverband der Deutschen – und Raumfahrtindustrie e. V. (BDLI) sowie der Messe Berlin GmbH.

Neuheit: Airbus mit geräuschlosem E-Fan im Flug

Ohne den Hinweis der Kommentatoren würden viele Besucher der ILA 2014 den E-Fan überhaupt nicht bemerken, denn er fliegt geräuschlos. Der Zweisitzer, den die Airbus-Gruppe als Technologie-Demonstrator erstmals auf einer Messe im Fluge präsentiert, wird von zwei ummantelten Propellern beiderseits des Rumpfes angetrieben. Diese haben eine Gesamtleistung von 60 Kilowatt und beziehen ihre Energie aus Lithium-Ion-Polymer-Batterien, die in den Tragflächen untergebracht sind. Zusätzlich ist das Hauptfahrwerk mit einem 6kW-Elektromotor ausgestattet, der ein energiesparendes Rollen ermöglicht.

Aus dem praktisch emissions- und geräuschlosen Modell, das seinen Erstflug am 11. März in Bordeaux absolvierte, will Airbus das zweisitzige Schulflugzeug E-Fan 2.0 und das viersitzige Mehrzweckflugzeug E-Fan 4.0 entwickeln. Sie sollen 2017 in Produktion gehen, sagte der Chief Technical Officer der Airbus-Gruppe, Jean Botti, auf der ILA. Und man denkt noch weiter: Auf der Technologie-Basis zeigt Airbus die gemeinsam mit Rolls-Royce entstandene Konzeptstudie E-Thrust eines Regionalverkehrsflugzeuges für bis zu 90 Passagiere mit einem hybridelektrischen Antrieb. „Mein Wunsch ist es, in zehn Jahren einen Prototypen zu haben“, so Botti. Ort: Freigelände und Halle 4, Stand 4000.

Aluguss-Bauteile von TITAL für Militärtransporter A400M

Die Firma TITAL ist ein führender Hersteller von anspruchsvollen Feingussprodukten aus Titan- und Aluminiumlegierungen. Sie beliefert weltweit namhafte Kunden aus der – und Raumfahrtindustrie, Elektronik- und Optikindustrie, Industrie- und Medizintechnik sowie Motorsport.

m Rahmen einer Gewichtsoptimierung am Militärairbus A400M kommt im Bereich des Fahrwerkschachtes ein neues Aluminiumguss-Bauteil des Unternehmens zum Einsatz, das gegenüber einem in herkömmlicher Frästechnik gefertigten etwa fünf Prozent Gewicht spart. Das Bauteil wird von TITAL einschließlich aller erforderlichen Einbauteile „Ready for Assembly“ an Airbus geliefert. Die erforderlichen Zertifizierungen hat TITAL erfolgreich bestanden. Ort: Halle 2, Stand 2303.

BDLI-Studie: Künftig geringere Ingenieur- und Fachkräftebedarf

Eine auf der ILA 2014 vorgestellte neue Studie des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. (BDLI) lässt für die unmittelbare Zukunft einen sinkenden Fachkräftebedarf innerhalb der deutschen Luft- und Raumfahrtbranche erkennen. Befragt wurden insgesamt 59 Unternehmen mit insgesamt über 100.000 Mitarbeitern. Im vergangenen Jahr stellten sie zusammen noch fast 2.400 Ingenieure und nahezu 2.000 Facharbeiter neu ein. Für das laufende Jahr würden dagegen nach derzeitigem Stand nur noch weniger als 1.000 Ingenieure und rund 1.500 Facharbeiter zusätzlich benötigt.

Diese Entwicklung dürfte sich auch in den beiden Folgejahren ähnlich gestalten, wobei dann jedoch wieder tendenziell etwas mehr Facharbeiter, aber nochmals weniger Ingenieure benötigt werden. Dr. Thomas Ehm, Geschäftsführer Personalwesen bei Airbus in Deutschland, der für den BDLI die Ergebnisse der Studie präsentierte, begründete den erwarteten Minderbedarf mit im Vorjahr begonnenen größeren Entwicklungsprogrammen, für die bereits zusätzliche Fachleute eingestellt wurden. Ort: Halle 2, Stand 2200 und Halle 4, Stand 4000.

Studenten entwickeln autonome Mikro-Flugzeuge

Die AKAMAV ist eine studentische Arbeitsgruppe an der Technischen Universität Braunschweig, deren Ziel die Entwicklung eines autonomen Mikroflugzeugs (MAV – Micro Aerial Vevicle) ist. Derartig kleine Flugapparate können mit Kameras und Sensoren bestückt zahlreiche Aufgaben versehen, darunter bei der Erfassung von Messdaten, beim Katastrophenschutz, in der Verkehrsüberwachung oder bei der Kontrolle weitreichender Infrastrukturnetze wie etwa Gaspipelines und Stromtrassen.

Von AKAMAV erfolgreich gelöste Aufgaben umfassen bereits das gefahrlose Manövrieren in engen Räumen sowie der Transport von bis zu zwei Kilogramm schweren Nutzlasten über 100 Kilometer hinweg. Auf der ILA 2014 ist mit Carolo 13 der Prototyp eines neuen zweimotorigen, mit einer Kamera bestückten Kleinflugapparats zu sehen. Außerdem wird das für einen Indoor-Wettbewerb entwickelte Kleinluftschiff Carolo 11 gezeigt, das ebenfalls über eine Kamera verfügt, über die der Pilot die Umgebung erfassen und das Luftschiff steuern kann, ohne sich im selben Raum befinden zu müssen. Ort: Halle 3, Stand 3131.

Rohde & Schwarz mit neuester Funktechnologie

Mit dem R&S MR6000A stellt Rohde & Schwarz auf der ILA 2014 das nach Firmenangaben weltweit einzige militärische Flugfunkgerät seiner Art vor, das auch den Anforderungen der zivilen Zulassungsrichtlinien entspricht. Im Rahmen des Airbus A400M-Programms hat das Unternehmen das Modell erfolgreich den Entwicklungsprozessen nach den zivilen Avionik-Standards für Soft- und Hardware unterzogen. Als weitere Neuheit präsentiert Rohde & Schwarz eine neue Entwicklung seiner VHF-/UHF-Funkgeräte, mit der die Fluglotsen erstmals Doppelaussendungen erfassen können.

Kommunizierten zwei Piloten gleichzeitig mit demselben Lotsen bestand bisher die Gefahr, dass von ihm das schwächere Signal nicht wahrgenommen wird. Die Geräte der Serie 4200 ermöglichen es nun mehrere parallele Funkübertragungen zu detektieren. Über ein Signal an das Voice Communications System wird der Fluglotse alarmiert. Mit dem zum Patent angemeldeten Algorithmus ist die Firma der erste Anbieter der DSit-Funktionalität (Detektion oft Simultaneums Transmission). Ort: Halle 2, Stand 2213.

Mission Flugtauglichkeit für „Rosinenbomber“ zur ILA 2016

Nur fünf Tage nach der Notlandung des berühmten Berliner „Rosinenbombers“ DC-3 im Juni 2010 haben sich Flieger-Fans und Piloten zusammengefunden, um den „Förderverein Rosinenbomber e.V.“ zum Wiederaufbau der schwer beschädigten Maschine ins Leben zu rufen. Mit Spendenmitteln konnte vor nunmehr fast einem Jahr aus Großbritannien ein ähnliches Flugzeug überführt werden, das auf der ILA 2014 besichtigt werden kann. Symbolisch trägt es am Heck bereits die Zulassungskennung der verunglückten Maschine D-CXXX.

Da es sich jedoch nur um ein Frachtflugzeug handelt, das nicht zur Beförderung von Passagieren zugelassen ist, müssen jetzt aufwendig Teile beider DC-3 zusammengefügt werden. Dies soll im sächsischen Kamenz erfolgen, wohin die britische Maschine noch in diesem Jahr überführt werden soll. Für die weiteren Reparaturarbeiten werden jedoch noch mindestens 200.000 Euro Spendenmittel benötigt.

„Die ILA ist für uns eine tolle Plattform, um zu zeigen, dass der Verein nicht virtuell besteht, sondern auch aus Hardware und vor allem engagierten Mitgliedern“, sagt Lutz Schönfeld vom Förderverein. Und er ist sich sicher: „Der Rosinenbomber wird als Teil der Berliner Geschichte auf der ILA 2016 im Flug zu sehen sein!“ Ort: Display S2 306.

Stunts im Flug auf der Tragfläche

Auf der ILA ist Peggy Walentin ein Stammgast. Auch in diesem Jahr begeistert die Wingwalkerin wieder die Besucher an den Publikumstagen. Diese halten den Atem an wenn die 43-jährige Stuntfrau nach dem Start der von ihrem Ehemann Friedrich gesteuerten, 72 Jahre alten Stearman aus dem offenen, hinteren Cockpit steigt und auf die obere Tragfläche des Doppeldeckers klettert.

Bei Geschwindigkeiten zwischen 150 und 260 km/h zeigt sie – nur durch ein Seil gesichert – dort in einer Höhe zwischen 100 und 300 Metern ihre Kunststücke. Seit 1999 geht die passionierte Pilotin mit Kunstfluglizenz auch auf diese Weise in die Luft. Die Tradition des Wingwalking geht auf die amerikanischen Barnstormers zurück, die nach dem Ersten Weltkrieg mit vom Militär ausgemusterten Doppeldeckern als fliegende Schausteller durch das Land zogen.

1.100 verschiedene Berufe bei der Bundeswehr, auch zivil

Die Bundeswehr ist einer der größten Arbeitgeber Deutschlands und bietet Karrieremöglichkeiten in militärischen und zivilen Laufbahnen – und das in ca. 1.100 Berufen. Viele von Ihnen präsentieren sich auf der ILA, besonders im Karrieretruck gibt es persönliche Beratung. Denn gut 15.000 Stellen stehen jährlich zur Verfügung. Die persönliche Karriere richtet sich nach bereits vorhandenen Qualifikationen.

Wer über einen akademischen Abschluss verfügt oder erfolgreich einen Beruf erlernt hat, kann mit einem höheren Dienstgrad einsteigen. Es gibt umfangreiche Aus- und Weiterbildungen – von der Berufsausbildung auf Gesellenebene über die Qualifizierung zum Meister bis hin zum Studium ist für jeden etwas dabei.

Intelligente Rotorblätter und neue Bauweisen für Windkraft

Die bis zu 80 Meter langen Rotorblätter von modernen Windkraftanlagen überstreichen bei jeder Umdrehung eine Fläche, die mehreren Fußballfeldern entspricht. Bei böigem Wind treten schon innerhalb dieser Fläche sehr unterschiedliche Windgeschwindigkeiten auf. Durch bewegliche Hinterkanten – ähnlich der Querruder an den Tragflächen eines Flugzeuges – sollen sich Rotorblätter in Zukunft besser und schneller an die lokalen Windströmungen anpassen können. Das DLR zeigt auf der ILA am Ausschnitt eines Windrad-Rotorblattes im Maßstab 1:2 wie Rotorblätter zu „Smart Blades“ werden. Ort: Halle 4, Stand: 4301, Exponat 02.

ESG zeigt System-Integration für fliegende Systeme

Seit fünf Jahrzehnten zählt die Elektroniksystem- und Logistik-GmbH ESG zu den führenden deutschen Unternehmen für die Entwicklung, Integration und den Betrieb von Elektronik- und IT-Systemen. Auf der ILA 2014 zeigt die Aerosystems Division von ESG ihr umfassendes Angebot als luftfahrttechnischer Betrieb für Planung, Entwicklung, Integration und Unterstützung kundenspezifischer Avionik-, Missions- und IT-Systeme, darunter Material Management am Beispiel des Airbus A400M und die Präsentation eines Signal Intelligence (SIGINT)-Systems, das auf einem Businessjet Bombardier Global 5000 basiert. Eine weitere Neuentwicklung des Unternehmens ist ein unbemannter Missionsausrüstungsträger, der gemeinsam mit einer flexibel nutzbaren mobilen Bodenstation ebenfalls auf der ILA vorgestellt wird. Ort: Halle 2, Stand 2215.

Triebwerke in Live-Vorführungen erfahren

Die Price Induction GmbH ist ein in Berlin-Mitte ansässiges deutsches Tochterunternehmen der französischen Price Induction SA, in der seit rund zehn Jahren unter anderem moderne Turbofan-Triebwerke des Typs DGEN für den Antrieb von vier- bis fünfsitzigen Personal Light Jets entwickelt wird. Auf der ILA 2014 zeigt die Firma neben diesem kompakten Triebwerk für die Allgemeine Luftfahrt auch den WESTT CS/BV Triebwerkssimulator sowie erstmals die WESTT SE-HP Montage- und Demontagestation einer Hochdruckwelle.

Dieses Lehrmittel für Studenten und Auszubildende in Luftfahrtberufen ermöglicht eine praktische Lehre nach den Normen der europäischen Luftfahrtbehörde EASA und fördert durch die Verwendung von echten Triebwerksteilen das Verständnis des Aufbaus eines TurboFan-Triebwerks. Auf der ILA werden erstmalig in Deutschland Live-Vorführungen mit dieser innovativen Ausbildungshilfe durchgeführt. Ort: Halle 3, Stand 3431a.

ADAC-Akademie für -Besatzungen

Vor fünf Jahren hat die ADAC Luftrettung GmbH in Sankt Augustin ihre eigene HEMS Academy (Helicopter Emergency Medical Services) für die Ausbildung von -Besatzungen gegründet. Auf der ILA 2014 informiert das Schulungszentrum, das auch externen Kunden offen steht, über die neuesten Entwicklungen.

Der Full-Flight-Simulator für die EC135 wurde gerade vom analogen auf ein digitales EFIS-Cockpit umgerüstet und steht ab Juni wieder für das Pilotentraining zur Verfügung. Ferner verfügt die HEMS Academy über den weltweit einzigen Full-Flight-Simulator für den EC145 und plant für Mitte 2016 die Anschaffung eines entsprechenden Gerätes für den EC145 T2. Erst kürzlich wurde das vorhandene Kabinen-Mock-Up des EC135 durch eine Übungseinheit für den BK117 ergänzt. Ort: Halle 3, Stand 3324.

Bodensee-Region als Luft- und Raumfahrt-Cluster

Als traditionsreicher Standort der Luftfahrt war der Bodenseekreis schon bei der ersten ILA im Jahr 1910 durch die Firma Zeppelin mit ihren Luftschiffen aus Friedrichshafen vertreten. Dieses Jahr präsentiert sich das Cluster BodenseeAIRea mit einem Gemeinschaftsstand von acht Unternehmen auf der ILA. Mit der Clusterinitiative will die Wirtschaftsförderung des Bodenseekreises mit den Projektpartnern Fraunhofer Institut IAO, Duale Hochschule Friedrichshafen, Zeppelin-Universität und Hochschule Konstanz sowie 30 Unternehmen der Branche die Luft- und Raumfahrtindustrie am Bodensee weiter entwickeln und international positionieren. Ort: Halle 1, Stand 1506.

Kompetenz aus Bremen auf der ILA 2014

Auf dem Bremer Gemeinschaftsstand präsentieren sich 14 Unternehmen und Einrichtungen aus der Hansestadt auf der ILA 2014 und demonstrieren gemeinsam die Vielfalt der Unternehmenslandschaft der Luft- und Raumfahrtbranche an der Weser. „Bremen ist bundesweit sowie international für seine Kompetenzen in der Luft- und Raumfahrt bekannt und angesehen. Diese Hochtechnologie-Branche ist für uns ein wirtschaftspolitisches Schwerpunktthema“, erläutert Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen der Freien Hansestadt.

Mit dem „Center for Eco-efficient Materials & Technologies“ (EcoMaT) entsteht derzeit unter Federführung der Wirtschaftsförderung Bremen ein neues Beispiel interdisziplinären Bremer Kooperationsgeschicks. Ab 2016 werden hier branchenübergreifend Werkstoffe, Oberflächen, Fertigungsprozesse und neue Bauweisen entwickelt und getestet. Ort: Halle 3, Stand 3415.

Veranstaltungen am Sonntag, 25. Mai 2014

  • 10:00 – 18:00 Uhr Active Flight Training: Die mobilen Simulatoren „The Rafa Red Arrows Unit“ und die „Eurofighter Typhoon / Tornado Experience“ bieten eine einmalige Erfahrung. Ort: Freigelände.
  • 10:00 – 12:00 Uhr ILA GamesCorner – Flugsimulator: Im Flugsimulator Berlin werden Sie von Anfang an in die Welt der Fliegerei entführt. Unsere Piloten in schicker Uniform sind alles echte Flieger, die mit Herz und aus Leidenschaft bei der Sache dabei sind. Anmeldung vor Ort erforderlich; die Plätze sind begrenzt. Ort: Halle 1.
  • 10:00 – 12:00 Uhr ILA GamesCorner – Quadrocopter Geschicklichkeitskurs: Hier können Kinder wie Erwachsene einen Quadrocopter durch einen Hinderniskurs aus Toren manövieren. Auf die kleinen und großen Piloten warten süße Belohungen! Anmeldung vor Ort: Halle 1.
  • 11:00 – 17:00 Uhr ILA KidsCorner – Professionelle Kinderbetreuung: Professionelle Kinderbetreuung mit Hüpfburg, Buttonmaschine, Bällebad u.v.m. Anmeldung vor Ort erforderlich; die Plätze sind begrenzt. Ort: Halle 1.
  • 14:00 – 17:00 Uhr ILA GamesCorner – Flugsimulator: Im Flugsimulator Berlin werden Sie von Anfang an in die Welt der Fliegerei entführt. Unsere Piloten in schicker Uniform sind alles echte Flieger, die mit Herz und aus Leidenschaft bei der Sache dabei sind. Anmeldung vor Ort erforderlich; die Plätze sind begrenzt. Ort: Halle 1.
  • 14:00 – 17:00 Uhr ILA GamesCorner – Quadrocopter Geschicklichkeitskurs: Hier können Kinder wie Erwachsene einen Quadrocopter durch einen Hinderniskurs aus Toren manövieren. Auf die kleinen und großen Piloten warten süße Belohungen! Anmeldung vor Ort Ort: Halle 1.
  • 10:00 – 18:00 Uhr Emirates präsentiert seine auf der ILA 2014 Noch bis Sonntag kann der A380 besichtigt werden, die genauen Slotes werden noch bekannt gegeben. Die auf der ILA 2014 ausgestellte Emirates A380 verfügt über 14 Privat-Suiten in der First Class, 76 Flachbettsitze in der Business Class und 399 Sitze in der Economy Class. Emirates betreibt die weltweit größte A380-Flotte, bestehend aus 48 A380. Insgesamt sind 140 A380 von Emirates bestellt. Ort: Freigelände.
  • 12:30 Uhr Flugvorführungen: Von z.B. Airbus Helicopter UHT-Formation, Staffel-Breitling Jet Team, Autogyro Cavalon, Messerschmitt Me-262, Hispano HA-200 und WE-Fly Formation. Ort: ILA- Freigelände.
  • 15:00 Uhr Fähigkeitsdemonstration der Bundeswehr „Willfire2014“
  • 15:30 Uhr Flugvorführungen von z.B. Tschechien JAS-39 Gripen, Polen MiG-29, Nord Aviation Noratlas, Nationalstaffel Patrouille Suisse Ort: ILA- Freigelände.
  • ILA KidsCorner – Spiele Angebot: Spannende Unterhaltung ist garantiert: Bobby-Cars, Fingerabdruckpässe, Geschicklichkeitsspiele u.v.m.; Anmeldung vor Ort erforderlich; die Plätze sind begrenzt. Ort: Halle 1.
  • o. A. Konzert mit der „Big Band“ des Bundespolizeiorchesters Berlin Ort: Freigelände.
  • o. A. Personenrettung aus der Luft mit einer EC 155 („Winschen“): Mit der Rettungswinde werden Personen und Gegenstände an einem Seil an Bord des Hubschraubers geholt bzw. auf dem Boden abgesetzt werden. Ort: Freigelände.
  • 10:00 – 18:00 Uhr Rundflug mit dem : Aus dem Stand in die Luft: Steigen sie in den und erleben die ILA 2014 von oben. Das Ticket kostet ab 60 Euro. Buchbar direkt am Heliport – Static Display Area West. Ort: ILA- Freigelände.

Das ILA-Wetter für Sonntag, 25. Mai 2014

Unter Zwischenhocheinfluss am Morgen einzelne Frühnebelfelder, ab dem Vormittag Übergang zu lockerer Quellbewölkung und trocken. Höchstwerte um 25 Grad Celsius.