ILA von Luftfahrt-Historie bis zum modernsten Flugzeug

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Boeing feiert auf der ILA 2016 sein 100-jähriges Jubiläum. Die Flugzeugfabrik, die der Sohn des deutschen Einwanderers Wilhelm Böing 1816 im US-Staat Washington gründete, ist heute der größte Luft- und Raumfahrtkonzern der Welt.

„Unsere Airlinekunden in Deutschland, die oftmals Erstkunden neuer Boeing-Modelle waren, sowie unsere deutschen Zulieferer haben wesentlichen Anteil an diesem Erfolg“, sagt Matthew W. Ganz, President Boeing Germany & Northern Europe und Vice President European Technology Strategy. „Technologien, die von deutschen und europäischen Zulieferern für Boeing-Flugzeuge hergestellt werden, stehen im Fokus der Boeing Präsenz auf der ILA 2016.“

Zahlreiche Aussteller sind auf der ILA mit Boeing-Produkten vertreten, darunter die Lufthansa mit ihrem „Fanhansa-Siegerflieger„, einer Boeing 747-8, die 2014 den Fußball-Weltmeister von Rio nach Berlin flog, oder die US Air Force unter anderem mit dem schweren Militärtransporter C-17, der den Namen „Spirit of Berlin“ trägt. Halle 2, Stand 317, Kontakt: Béatrice Bracklo, Tel.: 030-77377106.

Überraschungsgast: airberlin zeigt Flagge

airberlin ist nicht nur die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft, sondern auch der Flag-Carrier der Hauptstadt. Stefan Pichler, Chief Executive Officer airberlin: „Wir freuen uns sehr, auf der diesjährigen ILA wieder mit einem unserer Flugzeuge präsent zu sein und so unsere Verbundenheit mit dem Standort Berlin zu zeigen.“ Der Airbus A321 mit der Registrierung D-ABCT wird im Zeitraum vom 03. bis 04. Juni 2016 auf dem ILA-Gelände ausgestellt und ist Teil der jungen und ökoeffizienten airberlin Flotte.

Der Jet verfügt über strömungsoptimierte Flügelspitzen, sogenannte Sharklets, die den Treibstoffverbrauch im Durchschnitt um 2,7 Prozent senken. Dadurch spart airberlin pro Jahr und Flugzeug dieses Typs bis zu 250 Tonnen Treibstoff. Außerdem können mit Sharklets ausgestattete Flugzeuge steiler steigen. Dies reduziert den Lärm am Boden. Die „Charlie-Tango“ ist auch das jüngste Mitglied der airberlin Flotte und wurde am Donnerstag, 2. Juni 2016 offiziell in die Flotte eingegliedert. Das Flugzeug wird nach seinem Einsatz auf der ILA auf der Kurz- und Mittelstrecke zum Einsatz kommen. Kontakt: Alexandra Bakir, Head of Media Relations airberlin, Tel: 030-34341500.

BIROS – Feuermelder aus dem All

Der erste Zwilling ist bereits im Orbit, im Juni 2016 startet der zweite. Die Zwillingssatelliten TET (Technologie-Erprobungsträger) und BIROS (Berlin Infrared Optical Sensor) beobachten die Erde aus dem mit hochauflösenden Infrarotsensoren. Sie dienen aber nicht der Kommunikation oder Navigation, sondern schauen auf Waldbrände und andere Hoch-Temperatur-Ereignisse, wie beispielsweise Vulkane oder Industrie-Anlagen. Zusammen bilden sie die Mission FireBird des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).

Hierfür ist BIROS mit einem Antriebssystem für aktive Lage- und Bahnregelung ausgestattet und verfügt über ein multispektrales Kamerasystem. Neben der Feuerbeobachtung dient er auch als Validierungsplattform für technologische Experimente, wie beispielsweise autonome Anflugnavigation, neuartige Reaktionsräder für größere Agilität eines Satelliten, optischer Space-to-Ground Link für hohe Datenraten, autonome An-Bord-Missionsplanung und -Bildanalysesoftware. Auf der ILA zeigt das DLR ein 1:1 Modell des Satelliten. Halle 4, Stand 301, Kontakt: Andreas Schütz, Tel.: 02203-6012474.

Ein Tanker für alle Fälle: A330 MRTT

Zum ersten Mal auf der ILA zu besichtigen ist der Mehrzweck--Airbus A330 MRTT. Das fast 60 Meter lange Großraumflugzeug wurde aus der erfolgreichen Passagiermaschine A330 entwickelt. Es kann als fliegende Tankstelle die Reichweite von Kampfflugzeugen erhöhen, und zu dem als Passagier- oder Frachtflugzeug sowie als Lazarett dienen.

Die eigene Reichweite von maximal 14.800 Kilometern erfasst von Mitteleuropa aus nahezu die gesamte bewohnte Erde. Bisher wurden 49 A330 MRTT bestellt und davon bis April 27 ausgeliefert. Betreiber sind die Luftwaffen von Australien, Saudi-Arabien, der Vereinigten Arabischen Emirate, des Vereinigten Königreichs, Frankreichs und Koreas. Auch Singapur hat Maschinen bestellt. Halle 4, Stand 501, Kontakt: Ralph Heinrich, Tel.: 089-31799797.

ESA: „Space 4.0“

Der neue Generaldirektor der europäischen Weltraumorganisation ESA kennt die ILA seit Jahren gut, war er doch bis Mitte 2015 Vorstandsvorsitzender des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). „Es ist nicht nur eine neue Funktion, es ist eine neue Welt für mich – es geht internationaler zu“, sagte Johann-Dietrich Wörner im Rahmen der ESA-Pressekonferenz auf der ILA 2016. Und es war ihm wichtig zu betonen, dass die ESA keine EU-Organisation ist, wie oft fälschlich angenommen wird, sondern sie sei mit ihren derzeit 22 Mitgliedern zwischenstaatlich, und es gebe, „wie beim Eurovision Song Contest“ auch ernstgemeinte Mitgliedschaftsanfragen aus ganz anderen Weltgegenden.

Das Aufgabenportfolio der ESA als „Team of Teams“ umfasst die fünf Säulen Raumfahrt-Anwendungen, , Raumtransport, Technologien und Betrieb sowie Verwaltung für den „United Space of Europe“, wie Wörner launig formulierte. Dahinter stehen im Detail neben der postulierten Autonomie bei Weltraumraketen oder der Exploration ferner Galaxien unter vielem anderen auch Informations- und Erdbeobachtungssysteme, die jüngst zum Monitoring von Flüchtlingsbewegungen oder auch der Absturzstelle eines Airbus‘ von Egyptair zum Einsatz kamen.

Gerade solche praktischen Anwendungen formen einen Teil der als „Space 4.0“ apostrophierten aktuellen Politik, die einen einzelnen Bürger eines ESA-Mitglieds gar nicht teuer zu stehen kommt, wie Wörner mit einem griffigen Beispiel belegte: „Die kostet umgerechnet pro Jahr etwa den Gegenwert von 10 Litern Kraftstoff.“ Halle 4, Stand 501, Kontakt: ESA Communications, Bernhard L. von Wehe, Tel.: 0170-9166175.

Zukünftige Triebwerke zum Anfassen

Die Triebwerke der Zukunft verbrauchen weniger Treibstoff. Dieser Trend ist sogar mit bloßem Auge sichtbar – und zwar nicht nur für Luftfahrt-Experten: Durch veränderte Konzeptionen, die mit der Erhöhung des Vortriebswirkungsgrads zusammenhängen, wird die neue Generation von Triebwerken immer größer. Auf der ILA können Besucher in Halle 4 durch eine Virtual Reality Brille diese Unterschiede hautnah erfahren.

Gezeigt wird ein konventioneller Turbofan, wie er unter anderem im DLR-ATRA eingebaut ist und ein neuartiger Counter Rotating Open Rotor (CROR). Damit die Triebwerke nicht nur ökoeffizient, sondern auch möglichst leise fliegen, forscht das DLR zudem in verschiedenen Instituten an neuen Designs für die schuberzeugende Fankomponente. Modelle dieser Fandesigns sind in Halle 2 zu sehen. Halle 4, Stand 301; Halle 2, Stand 303, Kontakt: Andreas Schütz, Tel.: 02203-6012474.

A400M und H145M im Static Display

Als größter Einzelaussteller der ILA 2016 ist die auch mit den meisten Luftfahrzeugen vertreten. Drohnen, die Sanität und Infostände gehören mit dazu. Neben dem fliegenden Lazarett MedEvac und dem „Tornado zum Reinklettern“ ist das neue , der A400M, öffentlich zugänglich. Er steht zum Vergleich neben dem langjährigen Transportflieger, der viel kleineren Transall.

Bei den neun verschiedenen Hubschraubern wird zum ersten Mal der Unterstützungshubschrauber H145M präsentiert, ein hochspezialisierter Drehflügler, der nach den besonderen Anforderungen der Kommando Spezialkräfte ausgerüstet wurde. Techniker und Piloten stehen ganztägig für Auskünfte bereit. Freigelände (), Kontakt: Oberstleutnant Frauke Keller, Tel.: 0173-8872854.

ILA-Premiere für die neue L410

Als ILA-Premiere zeigt der tschechische Hersteller Aircraft Industries den Prototypen des Regionalverkehrsflugzeuges L410 Next Generation. Gegenüber ihrem Vorgänger ist die jüngste Variante des seit 1969 in mehr als 1.200 Exemplaren produzierten Erfolgsmodells mit zwei H85-Turboprops ausgestattet, die jeweils eine um 50 auf 850 HP erhöhte Triebwerksleistung haben.

Die Nutzlast konnte von 1,8 auf 2,15 Tonnen erhöht werden. Dank einer neu konstruierten Tragfläche mit integrierten Treibstofftanks wurde die Reichweite bei einer auf zehn Stunden verdoppelten, maximalen Flugdauer von 1.520 auf 2.630 Kilometer gesteigert. Nach der im kommenden Jahr erwarteten Zulassung soll die Serienproduktion zunächst parallel zur L410 UVP-E20 aufgenommen werden, von der in diesem Jahr zehn Maschinen fertiggestellt werden.

Für die L410 NG gibt es nach Firmenangaben diverse Kaufabsichtserklärungen, konkrete Zahlen werden nicht genannt. Nachdem sich das Unternehmen in russischem Mehrheitsbesitz befindet, ist eine zweite Endmontagelinie in Russland geplant. Halle 2, Stand 405, Kontakt: Nora Stradalova, Tel.: +420601-584292.

Diehl: Zivilsparte und Rüstungsexport

Nach der erfolgreichen Integration von vier Business Units hat die Zivilluftfahrtsparte Aerosystems der Diehl Gruppe binnen zehn Jahren ihren Umsatz von 100 Millionen auf eine Milliarde Euro steigern können und generiert damit heute ein Drittel des Konzernumsatzes. Neben dem Hauptkunden Airbus ist man inzwischen auch gut mit anderen Flugzeugherstellern wie Boeing, Bombardier und im Geschäft und deckt die gesamte Palette der Kabinenausstattung mit Ausnahme der Sitze ab.

Dabei ist man gerade bei so ehrgeizigen Projekten wie dem Hochfahren der A350-Produktion auch sehr von der Leistungsfähigkeit der eigenen Zulieferer abhängig, auf die man „viel mentale Beeinflussung“ ausüben muss, sagte Vorstandsmitglied Claus Günther. „Wenn der Türgriff einer Toilette fehlt kann das ganze Flugzeug nicht ausgeliefert werden.“ Im Defence-Bereich bedroht die Abschaffung der Komplementärgenehmigungen für den „überlebenswichtigen“ Rüstungsexport die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen, kritisierte Günther.

Kommen Produkte, deren Ausfuhr genehmigt wurde, zu Wartung oder Reparatur zurück ins Werk, muss man oft wochenlang auf die jetzt notwendige Genehmigung zum Re-Export warten. Nach einem leichten Minus im Vorjahr rechnet die Rüstungssparte, die nur noch 13,5 Prozent des Konzernumsatzes generiert, für 2016 wieder mit einem Zuwachs durch deutlich höheren Auftragseingang. Zu den aktuellen Highlights gehören unter anderem die Umrüstung von 300 „Sidewinder“ Luft-Luft-Lenkflugkörpern der Luftwaffe auf Lasersuchköpfe sowie die Entwicklung eines Rundum-Selbstschutzsystems für den Transporter A400M. Ein entsprechender Kooperationsvertrag mit der israelischen Firma Elbit wurde während der ILA auf erweitert. Halle 2, Stand 303 und 316, Kontakt: Paul Sonnenschein, Tel.: 0172-4589194.

Airbus: Cockpits für Kleinflugzeuge

Hybride und elektrische Flugantriebe sind ein Entwicklungsfeld, dem sich die Airbus-Gruppe bereits seit einigen Jahren intensiv widmet. E-Fan heißt ein Technologieträger, auf dessen Basis gegenwärtig Serienversionen von zwei- und viersitzigen Leichtflugzeugen entwickelt werden, die in der Ausbildung (E-Fan 2.0 mit reinem Batterieantrieb) und dem Reiseflug (E-Fan 4.0 mit Batterieaufladung durch eine Verbrennungsmotor/Hybridantrieb) dienen sollen.

Im ILA Future Lab am Stand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie kann bereits der Prototyp eines integrierten Cockpits in Augenschein genommen werden: Die Philosophie vereint mobile Tablet Computer, auf denen die den individuellen Leistungsstand und das Energiemanagement kontrollieren können, mit fest installierten Instrumenten. Schnittstellen etwa zu Bordkameras für die Flugauswertung ergänzen das System der Zukunft. Das Interieur ist im Übrigen mit umweltfreundlichen Materialien ausgeführt und orientiert sich am PKW-Design. Halle 2, Stand 303, Kontakt: Rafael Fernandes de Oliveira, Tel.: 0157-84309026.

Automatisierung und gedruckte Flugzeugteile

95 Prozent der Vorstände und Geschäftsführer von Firmen der Luftfahrtbranche sehen in der zunehmenden Digitalisierung eine Chance, auch wenn knapp ein Drittel der Unternehmen noch keine Digitalstrategie haben. Das ergab eine Umfrage des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien e.V. (Bitkom). Die Befragten gehen davon aus, dass sich bis 2030 der vollautomatische Check-in mit Gepäckautomaten sowie die Nutzung eigener Video- oder Audio-Streaming-Dienste durch die Passagiere während des Fluges zu 100 Prozent durchgesetzt haben werden und 96 Prozent der Reisenden das Internet an Bord kostenlos nutzen können.

92 Prozent vertraten die Auffassung, dass digitale Technologien helfen, die zunehmende Nachfrage im Luftverkehr abdecken zu können, unter anderem durch eine effizientere Abwicklung am Flughafen. Immerhin 70 Prozent glauben, dass die individuelle Herstellung von kleinen Ersatzteilen für Flugzeuge per 3D-Druck am jeweiligen Flughafen in 14 Jahren Standard sein wird. Auch nach der Verbreitung der Einsatzmöglichkeiten von Drohnen wurde in der von Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder vorgestellten Studie gefragt.

Danach werden die häufigsten Anwendungen die Unterstützung der öffentlichen Sicherheit (100 Prozent), die Begutachtung von schwer zugänglichem Gelände im Katastrophenfall (99 Prozent), der Schutz besonders sensibler Anlagen und Objekte (95 Prozent) sowie die Nutzung in der Landwirtschaft beispielsweise zur Ausbringung von Saatgut oder Dünger (82 Prozent) sein. Kontakt: Angelika Pentsi, Tel.: 030-27576111.

Sauerstoffbrücken verbinden Gitter und Prismen

Spektrometer an Bord vom Satelliten analysieren die Menge der auf der Erde freigesetzten Klimagase, in dem sie das von unserem Planeten abgestrahlte Licht in seine einzelnen Farben zerlegen. Um eine möglichst hohe Auflösung zu erzielen, müssen Prismen, die das blaue Licht am stärksten ablenken, mit Gitterstrukturen, die das rote Licht am besten beugen, kombiniert werden. Bisher war es aber kaum möglich, die beiden Strukturen weltraumtauglich miteinander zu verbinden, da normaler Klebstoff nicht nur zu schnell altert, sondern auch das Licht absorbiert und so die Messergebnisse verfälschen würde.

Forscher des Fraunhofer-Instituts für angewandte Optik und Feinmechanik in Jena stellen auf der ILA 2016 eine von ihnen entwickelte Lösung vor. „Wir verbinden die optischen Elemente auf atomarer Skala miteinander, genauer gesagt über Sauerstoffbrücken“, so der Wissenschaftler Dr. Gerhard Kalkowski. Den Forschern ist es gelungen, eine bereits bei in der Mikroelektronik eingesetzten Silizium-Wafern bewährte Technologie auf transparentes Kieselglas zu übertragen. Sauerstoff- und Wasserstoffatome werden auf der Oberfläche gebunden, und unter erhöhter Temperatur im Vakuum zusammengedrückt, so dass die Sauerstoffatome eine feste Verbindung zwischen den beiden Teilen bilden. Halle 4, Stand 202, Kontakt: Kevin Füchsel, Tel.: 03641-807273.

TLVS/MEADS Prototypen

TVLS ist ein taktisches Luftverteidigungssystem, das auf dem bis Ende 2014 entwickelten Medium Extended Air Defense System (MEADS) basiert. Entwickelt wurde MEADS von Deutschland, Italien und den USA gemeinsam durch die Unternehmen MBDA und Lockheed Martin. 2015 entschied sich die Bundeswehr TVLS auf Basis von MEADS zu realisieren. Zum ersten Mal können nun Fachbesucher auf der ILA 2016 alle Prototypen des Waffensystems in Augenschein nehmen.

Die Bundeswehr und MBDA zeigen zusammen mit Diehl Defense Feuerleitstand, Multifunktions-Feuerleitradar, Energieversorgungseinheit, das Startsystem mit dem Flugkörper PAC 3 MSE und ein weiteres Startsystem für den Flugkörper IRIS-T-SL. „TVLS/MEADS ist der Schritt in die nächste Generation bodengebundener Luftverteidigungssystem“, sagte Thomas Homberg, der Geschäftsführer von MBDA Deutschland auf der ILA-Pressekonferenz. „Die nachgewiesene 360-Grad-Verteidigungsfähigkeit und die offene Systemarchitektur bedeuten einen massiven Fähigkeitsgewinn.“ Display G3, Stand 001, Kontakt: Dr. Roland Kuntze, Tel.: 0151-14778281.