MTU Aero Engines öffnet Werksmuseum in München

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Zum zweiten Mal im Jahr öffnet die MTU Engines ihr Werksmuseum in : Am kommenden Sonntag, 02. Juli, können Luftfahrtbegeisterte die einzigartige Sammlung zwischen 13:00 und 18:00 Uhr besuchen. Für Führungen und die Beantwortung von Fragen stehen MTU-Experten bereit. Ein Besuch lohnt sich, denn Deutschlands führender Triebwerkshersteller zeigt in seinem Museum an der Dachauer Straße Zeugnisse aus allen Epochen der motorisierten : Zu sehen sind rund 50 Exponate – historische Flugmotoren aus der Anfangszeit des Motorflugs, darunter weltweite Unikate, sowie komplette Triebwerke und Antriebskomponenten von heute.

Ein Star der Ausstellung flankiert unübersehbar den Museumseingang: das Triebwerk, mit dem der A380 von – das größte der Welt – in die steigt: das GP7000. Präsentiert werden auch innovative Antriebstechnologien für die von morgen. Im Jahresverlauf gibt es dann noch zwei weitere Öffnungstermine: Am Sonntag, 26. November, ist das MTU-Werksmuseum wieder von 13:00 bis 18:00 Uhr zugänglich und während der Langen Nacht der Münchner Museen am Samstag, 14. Oktober, von 19:00 bis 02:00 Uhr.

Über die MTU Engines Die MTU Aero Engines AG ist Deutschlands führender Triebwerkshersteller. Die Kernkompetenzen der MTU liegen bei Niederdruckturbinen, Hochdruckverdichtern, Turbinenzwischengehäusen sowie Herstell- und Reparatur-verfahren. Im zivilen Neugeschäft spielt das Unternehmen eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung, Fertigung und dem Vertrieb von Hightech-Komponenten im Rahmen internationaler Partnerschaften. Im Bereich der zivilen Instandhaltung zählt das Unternehmen zu den Top 5 der weltweiten Dienstleister für Luftfahrtantriebe und Industriegasturbinen. Die Aktivitäten sind unter dem Dach der MTU Maintenance zusammengefasst. Auf dem militärischen Gebiet ist die MTU Aero Engines der Systempartner für fast alle Luftfahrtantriebe der . Die MTU unterhält Standorte weltweit; Unternehmenssitz ist . Im Geschäftsjahr 2016 haben rund 9.000 Mitarbeiter einen Umsatz in Höhe von rund 4,7 Milliarden Euro erwirtschaftet.

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