Peter Brabeck-Letmathe, ehemaliger Verwaltungsratspräsident von Nestlé, hat den Schlüssel für seinen PC-24 mit der Seriennummer 104 entgegengenommen. Peter Brabeck-Letmathe gehört damit zu den ersten Besitzern überhaupt, die den brandneuen Schweizer Businessjet von Pilatus fliegen.
Anlässlich einer feierlichen Zeremonie hat der Unternehmer und erfahrene Pilot Peter Brabeck-Letmathe seinen im Jahr 2013 bestellten PC-24 persönlich von Oscar J. Schwenk, Verwaltungsratspräsident von Pilatus, in Empfang genommen. Fliegen ist seine große Leidenschaft – über 3.000 Flugstunden stehen in seinem Logbuch. Aufmerksamkeit hat Brabeck-Letmathe bereits vor einem Jahr erweckt, als er mitteilte, dass sein neues Flugzeug PC-24 von seiner Firma Brabair gekauft wird und diese, gemeinsam mit seinem bestehenden PC-12, in einem neu gegründeten „Flying Club 24“ für Privat- und Geschäftsreisende in Europa zur Verfügung steht.
PC-24 und PC-12 für Brabair
Peter Brabeck-Letmathe sagte bei der Übergabe: „Das Warten hat sich gelohnt, meine Seriennummer 104 sieht schlicht überwältigend aus! Das Konzept des PC-24 hat mich seit Anbeginn vollumfänglich überzeugt…“ Die Cockpit-Umgebung sei außergewöhnlich in dieser Klasse und die Qualität auf Schweizer Niveau. Der neue PC-24 soll in Sion stationiert werden. Im Super Versatile Jet von Brabair reisen – nebst dem Piloten – sieben Passagiere in luxuriöser, ergonomischer Umgebung. Das standardmäßige, große Frachttor ermöglicht zudem einfaches Be- und Entladen von voluminösen Gepäckstücken und sperrigen Gütern. Die Kurzstart- und Landeeigenschaften des PC-24 eröffnen zudem neue Möglichkeiten: Man fliegt näher ans Ziel und spart somit wertvolle Zeit.
Oscar J. Schwenk meint zum PC-24 von Peter Brabeck-Letmathe: „Ich freue mich sehr, dass so namhafte Persönlichkeiten unseren Flugzeugen Vertrauen schenken. Peter Brabeck-Letmathe fliegt schon seit langem den einmotorigen PC-12 NG und wird nun parallel dazu auch den PC-24 betreiben. Dass er auf den brandneuen, soeben erst zertifizierten PC-24 setzt, spricht für sich. In bin sicher, dass er ebenfalls so überzeugt vom PC-24 sein wird, wie wir es sind. Ich warte gespannt auf sein Feedback!“