Flughafen Nürnberg Partner für Stars von Brose Bamberg

Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Der engagiert sich weiter für den regionalen Sport: In der neuen Saison ist der offizieller Partner des neunmaligen deutschen Basketball-Meisters Brose Bamberg. Flughafengeschäftsführer Dr. Michael Hupe und Brose Bamberg-Geschäftsführer Rolf Beyer unterzeichneten jetzt den Kooperationsvertrag.

Nach Partnerschaften mit dem 1. FCN, Greuther Fürth und dem HC Erlangen unterstützt der nun auch Mannschaften im Basketball. Die Profis der Bundesligisten und Teilnehmer an der Turkish Euroleague, Brose Bamberg, sowie des Zweitligisten Nürnberg Falcons zählen zu den neuen Partnern. Bambergs Basketballern bekommen so einen Beitrag für weitere sportliche Spitzenleistungen. Der Vorzeigeverein erfüllt dabei auch eine Funktion für den , sich als Metropolregion bis Bamberg zu bekennen.

Erfolge gesellen sich

Brose Bamberg und der Airport Nürnberg zeigen beide deutlich die positive Entwicklung der Metropolregion Nürnberg. Mit neun Meistertiteln in den vergangenen zwölf Jahren sind die Franken deutschlandweiter Taktgeber und der erfolgreichste Sportverein, und auch der Flughafen Nürnberg feiert mit seinem Passagierwachstum Rekorde.

Die Kooperation spiegelt sich auch in gegenseitigen Werbeauftritten wider: Bereits seit dem Sommer zieren Brose Bamberg-Motive die Abflughalle 1, im Gegenzug zeigt der Flughafen Präsenz in der BROSE ARENA. Am Sonntag, 29. Oktober, präsentiert sich der Airport Nürnberg außerdem erstmals als „Sponsor of the Day“ bei der Partie Brose Bamberg gegen ALBA .

Auf dem Bild: Dr. Michael Hupe, Geschäftsführer des Airport Nürnberg (links) und Rolf Beyer, Geschäftsführer der Brose Bamberg (rechts) tauschen Trikots aus, um die Partnerschaft zu besiegeln. Mit an Bord sind Trainer Andrea Trinchieri (Mitte), Maskottchen Freaky und die Brose Bamberg Dancers.

Keine Tags zu diesem Beitrag.

Verwandte Artikel

- Anzeige -
Vorheriger Artikel10.000.000 Euro für Transfergesellschaft der airberlin
Nächster ArtikelAnziehen der Luftfracht: Rhenus-Gateways in Frankfurt und Hilden