Nacktscanner zeigt Strichmännchen: Flughafen Hamburg testet bei USA-Reise

Geschätzte Lesezeit: < 1 Minute

Die am hat den ersten Körperscanner in der zentralen Luftsicherheitskontrollstelle aufgestellt. Das leistungsfähigere Gerät wird vorerst parallel zur bisher verwendeten Kontrolltechnik aufgestellt und ist zunächst ausschließlich für Schulungszwecke der Luftsicherheitsassistenten vorgesehen. können den Körperscanner in dieser Zeit noch nicht nutzen. Die Inbetriebnahme und der Aufbau weiterer Körperscanner erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Bereits seit November des vergangenen Jahres kommen diese Körperscanner auch in der allgemeinen Luftsicherheitskontrolle zum Einsatz.

Zunächst wurden die Flughäfen , und Köln/ mit den Geräten ausgestattet. Körperscanner, auch oft als Nacktscanner bezeichnet, sind durch EU-Verordnung für die Luftsicherheitskontrolle zugelassen. Die Nutzung ist für die Passagiere freiwillig. Lehnt der Passagier eine Kontrolle mittels Körperscanner ab, erfolgt die Kontrolle mit einer anderen, nach EU-Recht zugelassenen Methode.

Strichmännchen in der Anzeige

Nach europäischem Regelwerk sind ausschließlich Geräte zugelassen, die mit nichtionisierender Strahlung arbeiten. Die in verwendete Software zeigt ausschließlich Piktogramme/Strichmännchen. Körperbilder werden nicht erzeugt. Daten werden nicht gespeichert.

Am wird der Körperscanner bislang nur für die zusätzlichen Luftsicherheitskontrollen im Flugverkehr in die USA eingesetzt.

Keine Tags zu diesem Beitrag.

Verwandte Artikel

- Anzeige -
Vorheriger Artikelairberlin nimmt Berlin – Prag und Billund in den Streckenplan
Nächster ArtikelBundesratsinitiative zur Eindämmung von Laser-Attacken