Rettungshubschrauber erfüllten Sondereinsätze

Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung erfüllten Sondereinsätze
Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung erfüllten Sondereinsätze (© DRF Luftrettung)
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Diese Woche hatten die zusätzlich zur Bewältigung der Corona-Pandemie gestellten 114 und 115 an den Standorten Bautzen und der DRF ihren vorerst letzten Dienst.

Gemeinsam haben die beiden seit Indienststellung im November 2021 bei über 400 Einsätzen vielen Menschen helfen können. „Ein großes Dankeschön an alle Kolleginnen und Kollegen, die unsere zusätzliche Unterstützung bei der Bewältigung der Corona-Pandemie möglich gemacht haben. Die rasche Indienststellung der beiden Hubschrauber im vergangenen Jahr war das Ergebnis reibungsloser Zusammenarbeit“, so Dr. Peter Huber, Vorstand der DRF . Innerhalb kürzester Zeit war es der im vergangenen Herbst gelungen, die von den Bundesländern Bayern und Sachsen angeforderten Hubschrauber bereit zu stellen.

Teamgeist und Engagement

Dr. Krystian Pracz, Vorstandsvorsitzender der , ergänzt: „Ohne das große Engagement aller beteiligten Mitarbeitenden wäre dieses Projekt in so kurzer Zeit nicht möglich gewesen. Hier zeigt sich einmal mehr, wie wichtig Professionalität, unser Teamgeist und das Engagement unserer Mitarbeitenden sind, um unsere Mission Menschen. Leben. Retten zu erfüllen.“

Die DRF Luftrettung bleibt an beiden Stationen startbereit für lebensrettende Einsätze: In sind weiterhin die Crews von Christoph 27 mit Winde sowie von Christoph Nürnberg im 24-Stunden-Betrieb im Dienst. Von der Station Bautzen startet bei Tag und bei Nacht weiterhin die Crew von Christoph 62 mit Winde. Zusätzliche Hubschrauber halfen in Bayern und Sachsen in Zeiten der Pandemie.

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