Jägerbataillon 25 im Training mit Hubschraubern

Jägerbataillon 25, der Luftlandeverband der 7. Jägerbrigade des österreichischen Bundesheeres
Jägerbataillon 25, der Luftlandeverband der 7. Jägerbrigade des österreichischen Bundesheeres (© Bundesheer, Daniel Trippolt)
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Das Jägerbataillon 25, der Luftlandeverband der 7. Jägerbrigade des österreichischen Bundesheeres, führt von 27. bis 29. Oktober 2021 eine Grundausbildung luftbeweglicher Einsätze durch. Bei dieser werden rund 30 Soldaten sowie zwei vom Typ „S-70 Black Hawk“ und Agusta Bell 212 im Einsatz sein.

Bei dieser steht die Zusammenarbeit mit Hubschraubern, das Einweisen, die Annäherung sowie das rasche Auf- und Absitzen im Vordergrund. Aber auch der von Soldaten, Waffen und Ausrüstung muss ständig trainiert und am aktuellen Stand gehalten werden. Die Ausbildung mit Hubschraubern ist die Kernkompetenz der „25er“, die regelmäßig geübt werden muss. Die Klagenfurter werden auf zukünftige Einsätze im In- und Ausland sowie für gemeinsame Einsätze mit dem Jagdkommando ausgebildet.

Ohne Nachtflüge über Östereich

Dieser Ausbildungstakt dient vor allem jenen Soldaten, die bis dato aufgrund eines anderen Vorhabens noch nicht mit Hubschraubern trainieren konnten. Weiter dient diese Übung mit Hubschraubern auch der bevorstehenden Evaluierung des Bataillons im November in Allentsteig für zukünftige internationale Einsätze.

Nachtflüge sind in diesem Zeitraum nicht vorgesehen. Geflogen wird von ca. 08:00 bis etwa 18:00 Uhr in den Gebieten Klagenfurt, Feldkirchen, St. Veit an der Glan und Ferlach, insbesondere im Nahbereich der Khevenhüller-Kaserne sowie des Truppenübungsplatzes Glainach. Es muss mit Fluglärm gerechnet werden.

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