Katastrophen und Fallout: Funktioniert Luftverkehr?

Geschätzte Lesezeit: < 1 Minute

Ziel des Forschungsprojekts EUNADICS-AV (European Natural Disaster Coordination and Information System for ) ist es, im Falle von Naturkatastrophen und nuklearen Zwischenfällen einen möglichst sicheren und kosteneffizienten in Europa zu garantieren.

Bei EUNADICS-AV 2019 als einer Übung und wissenschaftliches Projekt sind das Militärkommando und das Kommando Luftstreitkräfte beteiligt. Ab 04. März 2019 findet eine Stabsübung statt, bei welcher die gesamte Reaktionskette für fiktive Szenarien, die sich massiv auf den auswirken könnten, durchgespielt wird.

Grenzüberschreitende Übung

EUNADICS-AV soll simulieren, wie sichim Katastrophenfall und nuklearen Ereignissen die Infrastruktur über den Luftweg in Europa gewährleisten lässt. Das Projekt wird von ZAMG, der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik als der staatliche meteorologische und geophysikalische Dienst Österreichs geleitet und gemeinsam mit 20 internationalen Organisationen durchgeführt. Aus sind die Universität , das Unternehmen Flightkeys und die Flugsicherung Austro Control sowie die Österreichischen Luftstreitkräfte beteiligt.

- Anzeige -
Vorheriger ArtikelAirport München: „A-“ bei hauseigener CO2-Einsparung
Nächster ArtikelFlüge bei Nacht zur ILS-Vermessung in München