4.000.000 Mitglieder beim Vielfliegerprogramm der airberlin

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Das Vielfliegerprogramm der airberlin hat eine neue Marke geknackt. 4.000.000 Mitglieder zählt es nun. topbonus wurde 2004 gegründet, die topbonus Visa Card wurde 2005 eingeführt. 2012 folgte der Beitritt in die Luftfahrtallianz oneworld® und im selben Jahr die Einführung des Platinum Status. Es folgte im Jahr 2013 die Beteiligung durch Airways. Wer genau der vier Millionste topbonus Teilnehmer ist, wurde aber nicht verraten: Pro Tag verzeichnet das Vielfliegerprogramm durchschnittlich eintausend Neuanmeldungen. Rund 80 Prozent der topbonus Teilnehmer kommen aus , oder der .

„Mit den vier Millionen haben wir einen neuen Meilenstein gesetzt, doch wir haben unser Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft. Für die Zukunft haben wir große Pläne. Natürlich wollen wir schnellstmöglich fünf Millionen topbonus Teilnehmer feiern. Außerdem ist es unser Ziel, die Zahl unserer Kreditkarten-Inhaber zu erhöhen. Mit unserer Kreditkarte kann man auch Statusmeilen sammeln, eigentlich müsste jeder eine haben wollen“, ist topbonus Geschäftsführer Anton Lill überzeugt.

Immer beliebter wird bei den topbonus-Teilnehmern das Einlösen der Meilen für Zusatzleistungen. So kann man aktionsweise bereits für 10.000 topbonus Meilen telefonisch einen XL-Seat für mehr Beinfreiheit reservieren. Da kommt es gerade richtig, dass airberlin auf ihrer Langstreckenflotte aktuell 40 zusätzliche XL-Seats pro mit 36 Zoll Sitzabstand einbaut.

2014 führte topbonus sowohl seinen Online-Shop als auch das Spenden von Meilen ein. In diesem Jahr wurde die Kooperation mit rund 20 Online Shopping-Partnern, bekannt gegeben. Davon profitieren vor allem die sogenannten Wenigflieger: Bei den Non-Air-Partnern können Meilen gesammelt werden, die später für Prämienflüge eingelöst werden. „Wir wurden von dem renommierten US-amerikanischen Consulting-Unternehmen IdeaWorks Company bereits zum fünften Mal in Folge für die gute Verfügbarkeit von Prämienflügen ausgezeichnet. Dies ist insbesondere auch für unsere günstigen Schnäppchentickets ab 1.500 Meilen von Relevanz“, betont Lill.