ADAC Luftrettung flog mehr Einsätze durch milden Winter

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Im ersten Halbjahr 2014 konnten die der ADAC bei 27.356 Einsätzen (plus sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum) insgesamt 24.689 Patienten helfen. Der milde Winter mit wenigen Nebellagen führte zu ungewöhnlich hohen Einsatzzahlen im ersten Quartal. Von Januar bis Juni mussten "Christoph 31" in (1.972 Einsätze), "Christoph Europa 1" in Würselen (1.174), "Christoph 5" in Ludwigshafen (1.087) und "Christoph 15" in Straubing (1.036) am häufigsten abheben.

Die meisten Einsätze absolvierten die ADAC Luftretter in Bayern (5.987) vor Rheinland-Pfalz (3.673) und (3.537). Wie in den Jahren zuvor waren internistische Notfälle wie akute Herz- und Kreislauferkrankungen die häufigsten Ursachen für eine Alarmierung der ADAC .

Die ADAC ist mit 51 Hubschraubern an 36 Stationen die größte zivile in . Im Jahr 2013 wurden die gelben Rettungshubschrauber zu insgesamt 50.986 Einsätzen gerufen.

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